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06/30/2004 15:38

Vom Hermannsdenkmal zum "Tatort" - Nationale Selbstbilder

Sabine Rehorst Pressestelle
Kulturwissenschaftliches Institut

    Vom Hermannsdenkmal zum "Tatort". Der Wandel medialer Einheitsrepräsentationen in Deutschland

    Ein Vortrag von Prof. Dr. Andreas Dörner (Universität Marburg) am 5. Juli, 18.00 Uhr im KWI, Essen

    Andreas Dörner diskutiert die prägende Kraft und den medialen Wandel von nationalen Selbstbildern.

    Auch in modernen Gesellschaften sind Mythen für die Ausbildung politischen Bewusstseins von großer Bedeutung. Der Mythos von Hermann dem Cherusker beispielsweise spielte für das deutsche Nationalbewusstsein bis 1945 eine wichtige Rolle und wird in verschiedenen Medien (vom Drama bis zum Denkmal) repräsentiert.
    Die modernen Massenmedien, insbesondere das Fernsehen, produzieren inzwischen ihre eigenen konkurrierenden Angebote, auch zum Stichwort "Deutsche Einheit".
    Im Grenzbereich von Politik-, Literatur- und Medienwissenschaft setzt sich der Referent mit der prägenden Kraft und dem medialen Wandel solch nationaler Selbstbilder auseinander.

    Veranstaltungsort:
    Kulturwissenschaftliches Institut, Essen, Goethestr. 31, 45128 Essen
    Die Veranstaltung ist öffentlich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kwi-nrw.de oder unter der Telefonnummer 0201/7204-160.


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    Criteria of this press release:
    History / archaeology, Language / literature, Law, Politics, Social studies
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Research results
    German


     

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