Wie können Eltern, Ärzte und Pädagogen frühzeitig helfen?
10. Symposium "Frühförderung" an der Technischen Universität Dresden
Wie kann man frühzeitig - also schon im Säuglings- und Kleinstkindalter - den von Behinderung betroffenen oder bedrohten Kindern helfen? Welche Möglichkeiten gibt es, welche Bedingungen müssen geschaffen werden, welche Chancen haben diese Kleinen?
Vom 4. bis 6. März 1999 veranstaltet die "Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung" zusammen mit der Fakultät Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Dresden (TUD) das 10. Symposium Frühförderung mit dem Leitthema "Die Autonomie des jungen Kindes in der Frühförderung". Das Symposium in Dresden stellt sich mit diesem Thema den neueren Entwicklungen der Forschung, um sie für die in der Frühförderung tätigen Mitarbeiter zugänglich zu machen.
Zu dem Kongreß werden zirka 40 Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland nach Dresden kommen. Über 500 TeilnehmerInnen werden erwartet. Der Gründer der Vereinigung, Prof. em. Dr. phil. Otto Speck, wird der Ehrenpräsident der Veranstaltung sein.
In zwei Schwerpunkten widmen sich die Wissenschaftler und Praktiker den Themen "Frühförderung junger Kinder in Tageseinrichtungen" und "Aspekte der Frühförderung in Frankreich".
Frühförderung bedeutet, pädagogische und therapeutische Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Säuglinge und Kleinkinder zu koordinieren und als familiäres Unterstützungssystem weiter zu entwickeln.
Informationen zum Symposium:
TU Dresden, Fakultät Erziehungswissenschaften, Sekretariat
Annelies Wagner, Telefon (03 51) 4 63-49 49
Anmeldeschluß für Teilnehmer: 20. Januar 1999
Criteria of this press release:
Teaching / education
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).