Die deutsche Agrarforschungsallianz (DAFA) hat am 05.11.2025 einen neuen Vorstand gewählt. Zu ihren Sprechern wählte der neue Vorstand Dr. Annette Freibauer (Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft) und Prof. Dr. Stefan Böttinger (Universität Hohenheim).
Die 15. Mitgliederversammlung der Deutschen Agrarforschungsallianz wählte am 5. November 2025 turnusgemäß einen Vorstand für eine zweijährige Amtszeit von 2025 bis 2027.
Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen (neue Mitglieder mit ∘ gekennzeichnet):
• Prof. Dr. Barbara Amon, Vorstandsbeauftragte für Forschung, Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie
• Prof. Dr. Gunter Backes, Fachgebietsleiter für Ökologische Pflanzenzüchtung und Agrarbiodiversität der Universität Kassel
• Prof. Dr. Stefan Böttinger, Leiter des Fachgebiets Grundlagen der Agrartechnik der Universität Hohenheim
• Dr. Annette Freibauer, Vizepräsidentin Wissen an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Freising
• Prof. Dr. Anna Maria Häring, Forschungsprofessur für Politik und Märkte in der Agrar- und Ernährungswirtschaft an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde
• Prof. Dr. Andreas Ulbrich, Professur für Gemüseproduktion und -verarbeitung an der Hochschule Osnabrück
∘ Prof. Dr. Dr. Eva Zeiler, Professur für Tierproduktionssysteme in der ökologischen Landwirtschaft an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf; neues Mitglied
• Prof. Dr. Birgit Kleinschmit, Vertreterin der Sitzeinrichtung der Geschäftsstelle, nicht stimmberechtigtes Mitglied des Vorstands, Präsidentin des Thünen-Instituts
Damit spiegelt der Vorstand in seiner Zusammensetzung die Vielfalt von Fächern und Einrichtungen in der deutschen Agrarforschungslandschaft wider. Die bisherige Ko-Sprecherin des DAFA-Vorstands, Prof. Dr. Bärbel Gerowitt, wurde mit großem Dank herzlich verabschiedet. Zu ihren Sprechern wählte der neue Vorstand Dr. Annette Freibauer und Prof. Dr. Stefan Böttinger.
Die DAFA ist eine Gemeinschaftsinitiative der deutschen Agrar- und Ernährungsforschung. Ihr gehören über 60 deutsche Universitäten, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Bundes- und Landesforschungsinstitute an. Das Netzwerk bündelt die Kompetenzen der deutschen Agrarforschung und adressiert landwirtschaftlich und gesellschaftlich relevante Fragestellungen. Wir verfolgen das Ziel, die Leistungsfähigkeit sowie die internationale Sichtbarkeit der deutschen Agrarforschung zu verbessern.
Criteria of this press release:
Journalists
Zoology / agricultural and forest sciences
transregional, national
Personnel announcements
German

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