Hochschule für Bankwirtschaft (HfB) im Universitätsrang
Commerzbank-Chef Müller: "Leistungsträger kommen von der HfB!"
Frankfurt am Main, im Oktober 2004. Die Hochschule für Bankwirtschaft (HfB) ist wissen-
schaftliche Hochschule im Universitätsrang. Dr. h.c. Klaus-Peter Müller, Sprecher des Vor-stands der Commerzbank AG, hat den Universitätswerdungsprozess als Vorsitzender des HfB-Beirats konstruktiv begleitet. "Frankfurt bildet dank seiner großen Anzahl hochqualifizierter Bank- und Finanzexperten den wichtigsten Finanzplatz Kontinentaleuropas. HfB-Studenten,
-Absolventen und -Professoren gehören zu diesen Leistungsträgern. Mit ihren Beiträgen in Wissenschaft und Praxis bilden sie einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor für die Region," so die Einschätzung Müllers. Die Statusänderung der kleinen, feinen Hochschule sei ein hoch-willkommener, dringend erforderlicher Schritt gewesen, führt er aus. Jetzt zähle sie auch
formal als vollwertige Uni. "In der Praxis hat sie ihre Bewährungsprobe (längst) bestanden,"
so Klaus-Peter Müller.
Forschungszentren und Ph.D.-Programm
Die HfB wird ihre Forschungsarbeit konsequent ausbauen. Neben dem bestehenden Centre for Practical Quantitative Finance sollen weitere Zentren aufgebaut werden: Banking of the Future, Struktur und Dynamik von Finanzsystemen und Comparative Analysis of Hospi-tal Management and Health Care Systems.
Außerdem startet die HfB im nächsten Jahr ein Promotionsprogramm nach internationalem Muster. Doktoranden schreiben ihre Arbeit im Rahmen eines Graduierten-Studiums. Für Voll-zeit-Doktoranden ist eine Regelstudienzeit von drei Jahren vorgesehen. Zulassungsvorausset-zungen sind ein in Deutschland anerkannter erster akademischer Abschluss (Diplom oder Master) sowie das erfolgreiche Bestehen des HfB-Aufnahmeverfahrens.
Akademische Feier am 3. November 2004 um 15 Uhr im Audimax der HfB
Der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Udo Corts, wird bei einer Akademischen Feier die Urkunde überreichen. Redner sind: Dr. Josef Ackermann, Vorstandssprecher
der Deutsche Bank AG; Roland Koch, Ministerpräsident des Landes Hessen; Professor Dr. Wolfgang Gerke, Wissenschaftlicher Leiter der Bankakademie e.V. Wir laden Sie herzlich ein.
An diesem Tag stehen HfB-Präsident Professor Dr. Udo Steffens und HfB-Dekan Professor Dr. Thomas Heimer von 13.30 bis 14.30 Uhr für Ihre Fragen zur Verfügung. Gerne können Sie auch einen Termin an einem anderen Tag vereinbaren.
Die Hochschule für Bankwirtschaft / HfB
Die Hochschule für Bankwirtschaft (HfB) ist das Kompetenzzentrum in Forschung und Lehre für Banking & Fi-nance und Management. Sie bietet auf die Bedürfnisse der Finanzwirtschaft ausgerichtete, international anerkannte akademische Studiengänge sowie branchenübergreifende MBA-Programme an. Über 50 Professoren, Lehrbeauf-tragte und Sprachdozenten betreuen derzeit knapp 600 Studierende in staatlich anerkannten und FIBAA-akkreditierten Studiengängen. Um Aktualität und Praxisbezug zu gewährleisten, pflegt die Hochschule einen intensi-ven Austausch mit der Praxis. Für die international ausgerichteten Studiengänge kooperiert sie weltweit mit 30 Uni-versitäten und Business Schools. Träger der HfB ist die Bankakademie e. V., in deren Aufsichtsrat die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Commerzbank, die Bayerische Hypo- und Vereinsbank, die ING-BHF-BANK sowie der Bundesverband deutscher Banken vertreten sind. Weitere Informationen zur HfB im Internet unter www.hfb.de.
Kontakt
Angelika Werner
Hochschule für Bankwirtschaft (HfB)
Sonnemannstraße 9 - 11
60314 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 154 008 708
Mobil 0173 / 7250905
Fax 069 / 154 008 674
Mail werner@hfb.de
Criteria of this press release:
Economics / business administration
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
German
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