Die Forschung spielt an Fachhochschulen eine weit größere Rolle als gemeinhin angenommen. Immer mehr Technologiefelder werden von Fachhochschulen durch Forschungsaktivitäten abgedeckt, trotz fehlendem akademischem Mittelbau und fortgesetzten Einsparungen. In Baden-Württemberg führt die Fachhochschule Aalen diesen Trend der angewandten Forschung an: 19 innovative Forschungsprojekte genehmigte die Landesregierung in diesem Jahr; 5 davon stammen von der Aalener Hochschule für Technik und Wirtschaft. Damit machen die Forschungsaktivitäten der Professoren Frick (Kunststofftechnik), Schneckenburger (Optoelektronik), Gentsch (Internationale Betriebswirtschaft), Kallien/Steinhart (Fertigungstechnik/Elektronik) und Kantlehner (Chemie) über ein Viertel der baden-württembergischen Fachhochschulforschung aus.
Dass an der Fachhochschule Aalen nicht nur die Quantität der Forschung, sondern auch die Qualität stimmt, belegt ein Ranking der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Fachhochschulprogramme. In diesem Ranking belegt Prof. Dr. Herbert Schneckenburger mit seiner Forschung über Nanotomographie von Zelloberflächen unter 623 Antragstellern den 1. Platz. Zehn Plätze dahinter folgt sein Kollege Prof. Dr. Andreas Holschbach vom Studiengang Augenoptik, der Kontaktlinsen erforscht.
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regional
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German
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