206/2004spiegel.doc
Spiegelranking unterstreicht die Notwendigkeit der Studierendenauswahl
Ein großer Teil der Topstudenten studiert - insbesonde-re für die Fächer Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Rechtswissenschaft, Mathematik, Physik und Biologie - an der Universität zu Köln. Dies ist das Ergebnis des Hochschul-rankings, das das Magazin "Der Spiegel" Anfang der Woche veröffentlicht hat. Der Rek-tor der Universität zu Köln, Professor Dr. Tassilo Küpper, bemerkt dazu: "Der lediglich mittlere Platz der Universität zu Köln in der relativen Gesamtwertung ist darauf zurück-zuführen, daß es in Köln mit 49.000 Studenten eben nicht nur "Top-Studenten" geben kann, wenn auch die absolute Zahl im Vergleich mit anderen Hochschulen sehr hoch ist."
Die Übersicht des Spiegels zeigt jedoch - so Rektor Professor Küpper weiter -, daß es in Köln erfolgreich gelingt, sowohl eine große Anzahl an "Top-Studenten" zu gewinnen, wie auch dem Auftrag eines an breite Studentenkreise gerichteten Studiums gerecht zu wer-den. Eine kleine Hochschule, die ihre Studenten gezielt auswählen kann, nimmt zwangsläufig in der Rangfolge einen Spitzenplatz ein, wenn es um den Anteil der Top-Studierenden an der Gesamtzahl der Studierenden geht. Dieses Ergebnis kann jedoch nicht überraschen. Das "Spiegel"-Ranking verdeutlicht jedoch nach Auffassung von Rektor Professor Küpper, daß "die künftig erweiterten Möglichkeiten der Auswahl der Studierenden an den einzelnen Hochschulen vielversprechende Perspektiven bieten".
(20 Zeilen à 60 Anschläge)
Verantwortlich: Dr. Wolfgang Mathias
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Science policy
German
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