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02/25/1999 16:41

Prof. Herrmann als Präsident der TU München wiedergewählt

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Die Versammlung der Technischen Universität München hat am 25. Februar 1999 ihren seit 1.10.1995 amtierenden Präsidenten Prof. Wolfgang A. Herrmann (50) mit 2/3 Mehrheit der Stimmen für eine zweite Amtsperiode wiedergewählt; er war einziger Kandidat. Die neue, sechsjährige Amtszeit beginnt am 1.10.1999.

    Ferner wählte die Versammlung aufgrund des neuen Hochschulgesetzes in Verbindung mit der Experimentierklausel den Informatiker Prof. Arndt Bode (50) ebenfalls mit übergroßer Mehrheit zum dritten Vizepräsidenten. Er war von der Hochschulleitung als einziger Kandidat vorgeschlagen worden. Während seiner dreijährigen Amtszeit wird er sich u.a. vornehmlich dem Aufgabengebiet Studium/Lehre widmen.

    Die amtierenden Vizepräsidenten Prof. Joachim Heinzl (58), Ordinarius für Feingerätebau und Mikrotechnik, und Prof. Arnulf Melzer (51), Extraordinarius für Limnologie, sowie ex officio TUM-Kanzler Dr. Ludwig Kronthaler (41) komplettieren die neue, fünfköpfige Hochschulleitung der TUM.

    Präsident Herrmann sieht die Innen- und Außenpolitik der gesamten Hochschulleitung durch das hervorragende Wahlergebnis bestätigt. "Das gibt Auftrieb für die zahlreichen Projekte an den drei großen Standorten der TUM in München, Garching und Weihenstephan", so der Präsident in einer ersten Stellungnahme. Das gelte insbesondere für die Schaffung eines international wirksamen Life and Food Science-Zentrums in Weihenstephan, für die Vollendung des Forschungsreaktors FRM II in Garching, für die fachliche Integration der TUM-Medizin in das Fächerspektrum der Natur-, Ingenieur- und Ernährungswissenschaften und für den Aufbau der Fakultät für Sportwissenschaften. Herrmann: "Die Hochschule steht hinter mir, und das ist eine gute Basis".


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Personnel announcements, Science policy
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