idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
03/04/1999 12:42

Das neue Arbeitsschutzgesetz: Chance oder Risiko?

Dr. Elisabeth Zuber-Knost Presse und Kommunikation
Universität Karlsruhe (TH) - Forschungsuniversität.gegründet 1825

    Nr. 16 vom 4.3.1999

    45. Arbeitswissenschaftlicher Kongreß tagt in Karlsruhe
    Das neue Arbeitsschutzgesetz: Chance oder Risiko?

    10. bis 12. März 1999
    Tulla-Hörsaal, Englerstraße (Gebäude-Nr. 11.40)

    Das Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation der Universität Karlsruhe organisiert gemeinsam mit der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) den Kon-greß "Arbeitsschutz-Managementsysteme: Risiken oder Chancen?", der vom 10. bis 12. März 1999 in Karlsruhe stattfindet. Erwartet werden rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Industrie und Politik. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das neue, im Jahr 1996 verabschiedete Arbeitsschutzgesetz. Es verpflichtet alle Arbeitgeber, die Arbeitsbedingungen und -abläufe im Betrieb zu untersuchen, zu be-urteilen, sicherheits- und gesundheitsgerecht zu gestalten sowie die entsprechenden Maßnahmen zu dokumentieren. Dies hat jedoch enorme Folgen vor allem für mittel-ständische Unternehmen.

    Über die Ziele des Kongresses informieren wir Sie bei einer Pressekonferenz am Donnerstag, 11. März, 16.00 Uhr. Rede und Antwort stehen Professor Dr. Gert Zülch vom Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation, Professor Dr. Klaus J. Zink, Präsident der GfA, sowie Professor Andreas Seeber und Professor Heiner Bubb vom Vorstand der GfA. Die Pressekonferenz findet statt im Kollegiengebäude am Ehrenhof der Universität Karlsruhe, (Gebäude-Nr. 11.40), Raum 214.

    "Bei dem Kongreß sollen praktikable Lösungen erörtert werden, die es einerseits er-möglichen, Arbeitssysteme möglichst menschengerecht zu gestalten, und die anderer-seits den dadurch entstehenden Verwaltungsaufwand für die heimische Industrie in einem akzeptablen Rahmen halten, um die Kosten nicht unnötig zu erhöhen", erklärt Professor Dr. Gert Zülch vom Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation.

    Der Kongreß beginnt am Mittwoch, den 10. März mit einer Reihe von Workshops. Die offizielle Eröffnung findet am Donnerstag, den 11. März um 9.00 Uhr statt. Begrü-ßungsworte sprechen Universitätsrektor Professor Dr.-Ing. Sigmar Wittig, GfA-Präsi-dent Professor Dr. Klaus J. Zink sowie die Karlsruher Regierungspräsidentin Gerlinde Hämmerle. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, Gerd Andres, MdB, wird den Standpunkt der Bundesregierung erläutern.

    Ein Höhepunkt des Kongresses ist die Podiumsdiskussion zur künftigen Gestaltung des Arbeitsschutz-Managements am Freitag, 12. März, 11.00 Uhr. Unter den Teilneh-mern sind Ministerialdirigent Gerd Albracht (Wiesbaden) sowie Ministerialdirigent Pro-fessor Hans-Joachim Loch (München).

    Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Jan Krüger
    Tel.: (07 21) 608-24 34, Fax: (07 21) 69 45 57

    - Andrea Melcher -

    Diese Presseinformation ist im Internet unter folgender Adresse abrufbar: http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/Verwaltung/Pressestelle/pi016.html



    Universität Karlsruhe (TH)
    Presse und Kommunikation
    Postfach 6980
    76 128 Karlsruhe

    Fax: (0721) 608-3658

    Antwort bitte bis Dienstag, 9. März 1999!

    An der Pressekonferenz zur Veranstaltung

    "Arbeitsschutz-Managementsysteme: Risiken oder Chancen?"

    am Donnerstag, 11. März 1999, 16.00 Uhr
    im Kollegiengebäude am Ehrenhof der Universität Karlsruhe
    (Gebäude-Nr. 11.40), Raum 214

    O nehme ich teil

    O nehme ich nicht teil. Bitte schicken Sie mir Informationsmaterial zu.

    Name/Vorname ..............................................................................................

    Institution: ..............................................................................................

    Adresse: ..............................................................................................

    ..............................................................................................

    Telefon/Fax: ..............................................................................................

    Datum/Unterschrift: ..............................................................................................


    More information:

    http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/Verwaltung/Pressestelle/pi016.html


    Images

    Criteria of this press release:
    Economics / business administration, Mechanical engineering
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).