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Nachrichten, Termine, Experten
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- "Ehrennadel der Deutschen Luftfahrt" für Prof. Hans-Peter Kau
- 2 Preise für gute Lehre an die TU
- Prof. Ralf Reichwald in den Berufspolitischen Beirat des VDI gewählt
Prof. Hans-Peter Kau, Ordinarius für Flugantriebe der TU München in Garching, wurde von der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt - Lilienthal-Oberth e.V. (DGLR) die "Ehrennadel der Deutschen Luftfahrt" verliehen. Die Auszeichnung erfolgte "in Anerkennung der besonderen Leistungen als Mitglied des Teams für die erfolgreiche Entwicklung, internationale Zulassung, Fertigung und Vermarktung der BR700 Triebwerksfamilie".
Prof. Josef A. Nossek, Ordinarius für Netzwerkstheorie und Schaltungstechnik der TU München, und Dr. Peter Vachenauer, Leitender Akademischer Direktor am Zentrum für Mathematik der TUM, sind von Wissenschaftsminister Hans Zehetmair mit dem Preis für gute Lehre ausgezeichnet worden. Die TU-Preisträger waren von Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann vorgeschlagen worden, der sich damit dem Votum der Studierenden anschloß. Die mit jeweils 8000 Mark dotierte Auszeichnung soll für Bayerns Wissenschaftler eine Anregung sein, sich in der Lehre zu engagieren, und ein Signal setzen, daß die Lehre gleichberechtigt neben den Forschungsaufgaben steht. Insgesamt verlieh Zehetmair 15 Preise für gute Lehre.
Prof. Dr. Ralf Reichwald, Ordinarius für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre der TUM, wurde in den Berufspolitischen Beirat des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) gewählt. Eine der zentralen Aufgaben des Gremiums besteht in der Erstellung der VDI-Empfehlung von bundesweit und international anerkannten Akkreditierungsrichtlinien von Bachelor- und Masterstudiengängen. Innerhalb des Berufspolitischen Beirates wurde Reichwald zum Gründungsvorsitzenden des neuen Bereichs "Technik und Wirtschaft" für die Amtszeit 1999 bis 2001 gewählt. Hier arbeitet er am Brückenschlag zwischen Ingenieurwelt und Betriebswirtschaft in Unternehmen und Märkten mit dem Ziel einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, vor allem im Bereich der Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Desweiteren beschäftigt sich der Bereich "Technik und Wirtschaft" mit der Konzeption sogenannter Hybrid-Studiengänge zwischen Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften.
Criteria of this press release:
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transregional, national
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German
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