Phyletisches Museum der Universität Jena reagiert auf hohes Besucherinteresse
Jena (07.01.05) Unter den ausgerotteten Vogelarten gilt der Dodo als der bekannteste. Der truthahngroße, zutrauliche Vogel kommt uns wie ein Fabelwesen vor und doch hat er gelebt - auf den Inseln Mauritius, La Réunion und Rodriguez.
Doch dort überlebte er die Entdeckung durch den Menschen nicht lange. 1681 wurde der letzte Dodo auf Mauritius gesichtet. Und somit erinnert das Schicksal des Dodo wie kaum ein anderes an die Ausrottung von Arten.
"Wiederbelebt" wurde der Dodo in einer Sonderausstellung im Phyletischen Museum der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Vor dem Neutor 1). Die Exposition ist jetzt wegen des starken Besucherinteresses bis zum 13. Februar verlängert worden.
Das Phyletische Museum ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
Öffentliche Führungen zum Dodo finden statt an den Samstagen, 29. Januar, 5. und 12. Februar sowie am Mittwoch, dem 9. Februar, jeweils um 15 Uhr.
Criteria of this press release:
Biology, Environment / ecology, Information technology, Oceanology / climate
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).