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07.01.2005 15:48

Sonderausstellung "Dead as a Dodo" bis 13. Februar verlängert

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Phyletisches Museum der Universität Jena reagiert auf hohes Besucherinteresse

    Jena (07.01.05) Unter den ausgerotteten Vogelarten gilt der Dodo als der bekannteste. Der truthahngroße, zutrauliche Vogel kommt uns wie ein Fabelwesen vor und doch hat er gelebt - auf den Inseln Mauritius, La Réunion und Rodriguez.

    Doch dort überlebte er die Entdeckung durch den Menschen nicht lange. 1681 wurde der letzte Dodo auf Mauritius gesichtet. Und somit erinnert das Schicksal des Dodo wie kaum ein anderes an die Ausrottung von Arten.

    "Wiederbelebt" wurde der Dodo in einer Sonderausstellung im Phyletischen Museum der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Vor dem Neutor 1). Die Exposition ist jetzt wegen des starken Besucherinteresses bis zum 13. Februar verlängert worden.

    Das Phyletische Museum ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.

    Öffentliche Führungen zum Dodo finden statt an den Samstagen, 29. Januar, 5. und 12. Februar sowie am Mittwoch, dem 9. Februar, jeweils um 15 Uhr.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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