Schweizer Medienwissenschaftler verrät, wie sich das Schreiben im beruflichen Alltag optimieren lässt
Journalisten gelten weithin als Profis in Sachen Sprache. Prof. Dr. Daniel Perrin, früher Textchef des renommierten "Tagesanzeigers", heute Schreibforscher und Medienwissenschaftler in Zürich, zeigt in seinem Vortrag am Donnerstag, 27. Januar 2005, wie man mit ausgefeilten Analysemethoden und einem systematischen Coaching journalistisches Schreiben auch im beruflichen Alltag optimieren kann. Er ist seit 1990 als Coach für Medienredaktionen in Zeitung, Hörfunk und Fernsehen tätig.
Der Vortrag wird gemeinsam von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), Zweig Chemnitz, und der Professur Germanistische Sprachwissenschaft der TU Chemnitz veranstaltet. Er beginnt um 19.30 Uhr im Veranstaltungssaal der Stadtbibliothek Chemnitz im DAStietz (Eingang im 3. Stock). Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen gibt Dr. Michael Klemm, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur Germanistische Sprachwissenschaft der TU und Chemnitzer Zweigvorsitzender der GfdS, Telefon (03 71) 531 40 51, E-Mail michael.klemm@phil.tu-chemnitz.de .
Criteria of this press release:
Media and communication sciences
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Personnel announcements
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).