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Im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin eröffneten am 10. März um 17.00 Uhr in Vertretung des Bundestagspräsidenten die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Dr. Susanne Kastner, der Sprecher der Berichterstattergruppe für Internationale Austauschprogramme in der Kommission des Ältestenrates für Innere Angelegenheiten des Deutschen Bundestages, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), MdB, und der Vizepräsident der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Werner Väth, das IPP-Programmjahr 2005 feierlich und begrüßten offiziell die 95 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bei einem gemeinsamen Fototermin mit den Stipendiaten aus Georgien und Kasachstan nutzten die Laudatoren die Gelegenheit, insbesondere die zwei neuen Länder im Rahmen des IPP-Programms herzlich willkommen zu heißen. Erstmalig nehmen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Georgien und Kasachstan an dem Programm der Internationalen Parlaments-Praktika (IPP) teil.
Das Programm der Internationale Parlaments-Praktika (IPP) steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Bundestages. In Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung des Deutschen Bundestages und der Freien Universität Berlin (FU), der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Technischen Universität Berlin (TU) wird das Programm organisiert und durchgeführt.
Das IPP-Programm gibt jungen Menschen aus mittlerweile 21 Ländern die Möglichkeit, ein 5-monatiges Praktikum im Büro eines Bundestagsabgeordneten zu absolvieren und dabei wichtige Erfahrungen über Entscheidungsvorgänge des parlamentarischen Systems kennen zu lernen. Einführend vermitteln die politischen Stiftungen den Stipendiaten einen grundlegenden Überblick über das wirtschaftliche, kulturelle und politische Leben in Deutschland. Ergänzend dazu werden die Stipendiaten an einem begleitenden wissenschaftlichen Programm teilnehmen, dass von den drei Berliner Universitäten organisiert und durchgeführt wird.
Ort und Zeit: Freie Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Garystr. 35, 14195 Berlin, U-Bhf. Thielplatz, Linie 3. 10. März, 17.00 Uhr
Weitere Informationen: Ulrike Schenkelberg, Humboldt-Universität/Internationale Angelegenheiten, Tel.: 030/2093 2361 und im Internet: http://www.bundestag.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy, Studies and teaching
German
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