idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Gehirn- und Nervenschäden bei Babys und Kindern behandeln -
welche neuen therapeutischen Ansätze bietet die Neuropädiatrie?
Donnerstag, 21. April 2005, 11.30 bis 12.30 Uhr
Kongresszentrum Erlangen, Heinrich-Lades-Halle, Konferenzraum 8
Rathausplatz 1, 91052 Erlangen
Das Gehirn eines neu geborenen Kindes besteht aus etwa 100 Milliarden Nervenzellen. Jede Zelle kann sich wiederum mit bis zu 10.000 weiteren Neuronen verknüpfen. Nicht immer verlaufen diese komplexen Prozesse reibungslos. Neueste Erkenntnisse zu Gehirn und Nerven des Kindes diskutieren Ärzte und Wissenschaftler auf der 31. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP). Sie findet vom 21. bis 23. April 2005 in Erlangen statt. Hauptthemen des Kongresses sind Erkrankungen des Nervensystems von Neugeborenen und medikamentenresistente Epilepsien. Die Experten diskutieren außerdem, wie sich ein gestörter Energie- und Hormonhaushalt auf die Funktionen des kindlichen Gehirns auswirkt.
Als Vertreter der Medien laden wir Sie zum Auftakt der Jahrestagung herzlich zur
Pressekonferenz am Donnerstag, den 21. April 2005, von 11.30 bis 12.30 Uhr, ein. Unten finden Sie eine Übersicht über Ihre Gesprächspartner und die geplanten Themen. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte per E-Mail, Fax oder Post. Das Kongressprogramm können Sie im Internet unter www.neuropaediatrie-congress.de einsehen. Bei Fragen zu Referenten oder Terminen können Sie sich jederzeit telefonisch an uns wenden (Tel: ++49 (0) 711 89 31 552). Wir freuen uns auf interessante Kongresstage mit Ihnen in Erlangen.
Mit freundlichen Grüßen,
GNP-Pressestelle
Pressekonferenz der Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP)
Gehirn- und Nervenschäden bei Babys und Kindern behandeln -
welche neuen therapeutischen Ansätze bietet die Neuropädiatrie?
Vorläufiges Programm:
Epilepsie bei Kindern - welche chirurgischen Möglichkeiten gibt es heute?
Professor Dr. med. Dieter Wenzel, Erlangen
Tagungspräsident 2005, Leiter der Abteilung Neuropädiatrie, Klinik für Kinder und Jugendliche der Universität Erlangen
Weshalb ist der Schwerpunkt Neuropädiatrie wichtig für Patienten, Eltern und Ärzte?
Privatdozent Dr. med. Maja Steinlin, Bern
Präsidentin der Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP), Kinderklinik Abteilung Neuropädiatrie; Medizinische Universitätsklinik Bern
Pharmakoresistente Epilepsien: Was tun, wenn Medikamente nicht helfen?
Privatdozent Dr. med. Bernhard Schmitt, Zürich
Kinderspital Zürich, Universitäts-Kinderklinik, Abteilung für klinische Neurophysiologie
Mitochondriale Enzephalomyopathien: Wenn die Kraftwerke der Zelle ausfallen
Professor Dr. med. Ekkehard Wilichowski, Göttingen
Sozialpädiatrisches Zentrum, Pädiatrie II mit Schwerpunkt Neuropädiatrie, Universitätsklinikum Göttingen
Nervenschäden bei Neugeborenen: Risiko Sauerstoffmangel schon vor der Geburt?
Privatdozentin Dr. med. Regina Trollmann, Erlangen
Abteilung Neuropädiatrie, Klinik für Kinder und Jugendliche der Universität Erlangen
AKKREDITIERUNG:
_ Ich werde die Pressekonferenz der GNP persönlich besuchen.
_ Ich werde die 31. Jahrestagung der GNP persönlich besuchen.
_ Ich möchte ein Interview mit dem Referenten _________________________________ führen. Bitte stellen Sie den Kontakt her.
_ Bitte informieren Sie mich regelmäßig über aktuelle Themen der GNP (per Post/E-Mail).
_ Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse.
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TEL/FAX:
IHR KONTAKT FÜR RÜCKFRAGEN:
Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP)
Pressestelle
Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20
D-70451 Stuttgart
E-Mail: info@medizinkommunikation.org
Telefon: ++49 (0)711 / 89 31 552
FAX: ++ 49 (0)711 / 89 31 167
Homepage der GNP: http://www.neuropaediatrie.com
Kongresshomepage: http://www.neuropaediatrie-congress.de
http://www.neuropaediatrie.com Homepage der GNP
http://www.neuropaediatrie-congress.de Kongresshomepage
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Psychology, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Research results, Scientific conferences
German
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