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Daimler-Chrysler ein Vorbild für Universitäten?
Vorschläge zur Weiterentwicklung des Hochschulmanagements
Sehr geehrte Damen und Herren,
die von Daimler-Chrysler kürzlich veranlaßte Rückrufaktion von 1,3 Millionen Autos wie auch andere Beispiele aus der Wirtschaft (Toll Collect) machen deutlich, daß das Management von Universitäten anderen Regeln folgen muß als die Leitung privatwirtschaftlicher Unternehmen. Derartige Fehlsteuerungen, wie sie gerade in der jüngsten Zeit in der deutschen Industrie zu beobachten sind, wären für Universitäten, die ohnehin unter extremer Unterfinanzierung leiden, katastrophal. Die nordrhein-westfälischen Kanzlerinnen und Kanzler haben ein Konzept darüber vorgelegt, wie die Hochschulstrukturen und das Hochschulmanagement in Zukunft weiter entwickelt und den neuen Anforderungen angepaßt werden können. Dieses Konzept wird am
Freitag, den 29. April 2005, 11.30 Uhr,
im Hotel Holiday Inn, Düsseldorf, Raum Antonio Vivaldi,
Ludwig-Erhardt-Allee 3, 40227 Düsseldorf
auf einer Pressekonferenz der nordrhein-westfälischen Kanzler der Öffentlichkeit vorgestellt. An dem Pressegespräch nehmen teil der Kanzler der RWTH Aachen, Dr. Michael Stückradt (Vorsitzender der Kanzlerkonferenz NRW) sowie die Kanzler der Universitäten Bielefeld (Hans-Jürgen Simm), Bochum (Gerhard Möller), Bonn (Dr. Reinhardt Lutz) und Köln (Dr. Johannes Neyses).
Ich würde mich freuen, Sie auf dieser Pressekonferenz begrüßen zu können. Bitte teilen Sie mir anhand des beigefügten Rückantwortbogens mit, ob Sie auf der Pressekonferenz anwesend sein werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Mathias
Leiter der Pressestelle
Anlage
An die
Pressestelle der
Universität zu Köln
im Hause
Fax: 0221/470-5190
An der gemeinsamen Pressekonferenz der Kanzler der Universitäten Bielefeld, Bochum, Bonn, Köln und der RWTH Aachen zur Vorstellung des Konzepts über Hochschulstrukturen und das Hochschulmanagement am 29. April 2005
O nehme ich teil
O nehme ich nicht teil
Name: Redaktion:
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Organisational matters, Science policy
German
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