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Die Präsidenten der Freien Universität, Humboldt-Universität und Technischen Universität haben heute den Vereinbarungsentwurf der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung zur Exzellenzinitiative ausdrücklich begrüßt. ?Der nun vorliegende Entwurf ist aus unserer Sicht ein guter Kompromiss. Wir hoffen sehr, dass sich die Regierungschefs von Bund und Ländern nun endlich zu der dringend benötigten Förderung von Spitzenforschung bekennen?, so der Vorsitzende der "Ständigen Konferenz der Berliner Universitäten" (KBU), Prof. Dr. Dieter Lenzen.
Die Präsidenten der Freien Universität, Humboldt-Universität und Technischen Universität haben heute den Vereinbarungsentwurf der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung zur Exzellenzinitiative ausdrücklich begrüßt. ?Der nun vorliegende Entwurf ist aus unserer Sicht ein guter Kompromiss. Wir hoffen sehr, dass sich die Regierungschefs von Bund und Ländern nun endlich zu der dringend benötigten Förderung von Spitzenforschung bekennen?, so der Vorsitzende der "Ständigen Konferenz der Berliner Universitäten" (KBU), Prof. Dr. Dieter Lenzen. ?Wenn jetzt weiter gezögert würde, entstünde der Verdacht, die Politik habe die Lust an der Exzellenz verloren. Leidtragende wären nicht nur qualifizierte Wissenschaftler, sondern der gesamte Wirtschaftsstandort Deutschland?, ergänzt Lenzen. Der KBU-Vorsitzende weiter: ?Wir sind froh darüber, dass der Regierende Bürgermeister den Universitätspräsidenten schon ganz zu Beginn der Debatten zugesagt hat, dass die Beteiligung der Berliner Universitäten nicht am Zuschuss des Landes scheitern werde.?
Die Präsidenten der drei Berliner Universitäten erklären deshalb, dass Angesichts des in Kürze vom Bund angeschobenen Förderprogramms einerseits jede Universität einzeln beabsichtigt, sich mit ihren Schwerpunkten und Exzellenzclustern am Wettbewerb zu beteiligen. Die Präsidenten wollen darüber hinaus aber auch die Bildung von gemeinsamen Excellenzzentren unter Einschluss außeruniversitärer Einrichtungen vorantreiben.
Für Rückfragen an den Sprecher der KBU, Prof. Dr. Dieter Lenzen, wenden Sie sich bitte an:
Goran Krstin, Pressesprecher des Präsidenten der Freien Universität Berlin,
Tel.: 030 / 838-73106, E-Mail: pressesprecher@praesidium.fu-berlin.de
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