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Wissenschaft
(Göttingen) Die Präsidentinnen und Präsidenten der niedersächsischen Hochschulen sind am heutigen Donnerstag (7. Juli 2005) in Hannover mit Wissenschaftsminister Lutz Stratmann zusammengetroffen, um über die Ergebnisse der Kabinettsklausur und deren Auswirkungen auf die Hochschulen des Landes zu beraten. Im Mittelpunkt der Verhandlungen stand der geplante Zukunftsvertrag mit der Landesregierung, der den Hochschulen finanzielle Planungssicherheit für einen Zeitraum bis 2010 sichern soll.
Pressemitteilung, 7. Juli 2005
Landeshochschulkonferenz Niedersachsen
Zukunftsvertrag soll Hochschulen Planungssicherheit bis 2010 bringen
Landeshochschulkonferenz: Finanzieller Notlage des Landes Rechnung getragen
(Göttingen) Die Präsidentinnen und Präsidenten der niedersächsischen Hochschulen sind am heutigen Donnerstag (7. Juli 2005) in Hannover mit Wissenschaftsminister Lutz Stratmann zusammengetroffen, um über die Ergebnisse der Kabinettsklausur und deren Auswirkungen auf die Hochschulen des Landes zu beraten. Im Mittelpunkt der Verhandlungen stand der geplante Zukunftsvertrag mit der Landesregierung, der den Hochschulen finanzielle Planungssicherheit für einen Zeitraum bis 2010 sichern soll.
Die Mitglieder der Landeshochschulkonferenz Niedersachsen (LHK) machten in den Gesprächen deutlich, dass sie in der angestrebten Planungssicherheit für fünf Jahre eine wichtige Voraussetzung für die Einführung von Studienbeiträgen sehen. Diese Beiträge sollen zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lehrbedingungen führen. In dem heutigen Treffen mit Minister Stratmann wurde ein Kompromiss in den Detailformulierungen des Zukunftsvertrages ausgehandelt, der nach Auffassung der LHK-Mitglieder der finanziellen Notlage des Landes Rechnung trägt. Die Landeshochschulkonferenz geht davon aus, dass nach dem heute erzielten Verhandlungsergebnis der Zukunftsvertrag bis zur Kabinettssitzung am kommenden Dienstag unterzeichnet werden kann.
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German
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