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Neuer Service der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg / Partner werden mit stationär aufgenommen
Familie Hoang aus Vietnam war eine der ersten, die das neue Angebot der Universitäts-Frauenklinik in dieser Woche wahrnehmen konnte. Nicht nur die Geburt selbst, sondern auch die Zeit nach der Geburt konnte das Paar in der Klinik gemeinsam erleben. Denn seit wenigen Tagen stehen auf der Wöchnerinnenstation der Universitäts-Frauenklinik zwei Familienzimmer zur Verfügung; der Partner kann stationär mit aufgenommen werden.
"Die Frauenklinik will die familienorientierte Geburtshilfe weiter stärken und stellt sich ganz auf die Bedürfnisse der werdenden Mütter ein", erklärt Professor Dr. Christof Sohn, Ärztlicher Direktor der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg. Väter und Mütter haben die Möglichkeit, die ersten Tage oder Wochen als Familie zu erleben.
So auch die Familie Hoang, die zur Zeit in Neustadt an der Weinstraße wohnt: In der Mitte der Schwangerschaft konnte durch einen Eingriff in der Frauenklinik verhindert werden, dass ihre Zwillinge sehr früh geboren wurden; danach musste die Mutter, Thi-Ngoan Hoang, rund um die Uhr überwacht werden. Nach 34 Wochen kamen die beiden gesunden Kinder Daniel und David per Kaiserschnitt zur Welt. Zurzeit werden sie in der Frühgeborenen-Intensivstation der Frauenklinik versorgt.
Kontakt:
Professor Dr. Christof Sohn
Telefon: 06221 / 56 7901 (Sekretariat)
Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 45 36
Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: Annette_Tuffs@med.uni-heidelberg.de
Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse
Von links: Sandra Laubner (Frühgeborenen-Station), Professor Dr. Christof Sohn (Geschäftsführender Ä ...
Foto: Universitätsklinikum Heidelberg
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Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
regional
Organisational matters, Research results
German
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