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"Presidential Science and Engineering Research Award": Karl Max von Bauernfeind-Verein möchte gezielt junge Wissenschaftlerinnen fördern - Svenja Jarchow erste Stipendiatin
Mit einem neuen Promotionsstipendium fördert der gemeinnützige Karl Max von Bauernfeind-Verein (KMvB) an der TU München gezielt junge Frauen, insbesondere Doktorandinnen mit Kindern, aber auch solche, die während des Studiums durch besondere Initiativen zur Stärkung der Hochschulgemeinschaft beigetragen haben. Der "Presidential Science and Engineering Research Award" ist je nach Voraussetzungen mit mindestens 30 Tsd € für zwei Jahre ausgestattet.
Das erste Stipendium wurde an die Doktorandin Svenja Jarchow M.Sc. (TUM) "in Würdigung ihrer studentischen Leistungen, ihres herausragenden Engagements in der Studentischen Vertretung der TU München und auf Grund der Erwartung, dass ihr Promotionsvorhaben einen besonderen Beitrag zur Forschung leisten wird" vergeben.
Svenja Jarchow, gebürtige Hamburgerin, studierte an der TU München im Bachelor- und Masterstudiengang Molekulare Biotechnologie. Über exzellente Studienleistungen hinaus hat sie sich beispielhaft als Vertreterin der Studierenden im Senat und Verwaltungsrat engagiert. Frau Jarchow promoviert mit einer Arbeit an der Schnittstelle zwischen Biotechnologie und Gründungsfinanzierung bei Prof. Ann-Kristin Achleitner am KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance der TUM.
Der gemeinnützige Karl Max von Bauernfeind-Verein e. V. (KMvB) wurde 1998 auf Initiative der Hochschulleitung der TU München gegründet. Namensgeber ist Karl Max von Bauernfeind (1818 - 1894), der erste Direktor der 1868 gegründeten heutigen TUM. Zweck ist die ideelle und materielle Unterstützung und Förderung der TU München in Wissenschaft, Forschung und Lehre sowie Bildung und Erziehung. Der KMvB ist der Träger der Fundraisingkampagne "Allianz für Wissen", mit der die TUM im deutschen Hochschulbereich Maßstäbe gesetzt hat.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
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