idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Drei Wissenschaftler der Universität Jena in Beirat der Südosteuropa-Gesellschaft gewählt
Jena (07.06.06) Die guten Kontakte der Friedrich-Schiller-Universität Jena nach Südosteuropa sind jetzt wieder bestätigt worden. Die Jenaer Professoren Wolfgang Dahmen, Joachim von Puttkamer und Gabriella Schubert sind in den Wissenschaftlichen Beirat der Südosteuropa-Gesellschaft gewählt worden. Die Friedrich-Schiller-Universität ist dadurch die einzige Universität mit mehr als einem Vertreter in diesem 14-köpfigen Gremium.
Überdies gehören die Professorin für Südslawistik Schubert, die auch die Jenaer Zweigstelle der Gesellschaft leitet, und der Historiker PD Dr. Thomas Bohn noch dem Präsidium des Vereins an.
Rumänistik-Professor Dahmen und Prof. Schubert sind zum zweiten Mal für die sechsjährige Amtsperiode in den Beirat gewählt worden, der Osteuropa-Historiker von Puttkamer gehört dem Gremium erstmals an.
Die Südosteuropa-Gesellschaft mit Sitz in München gibt es seit etwas mehr als 50 Jahren. Sie versteht sich als Brückenbauerin zum Balkan - vor allem in der Zeit des Kalten Krieges, aber auch noch heute. Präsident der Gesellschaft ist der Staatsminister im Auswärtigen Amt Gernot Erler.
Criteria of this press release:
History / archaeology, Language / literature, Law, Politics
transregional, national
Personnel announcements
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).