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Wissenschaft
"Die Welt zu Gast bei Freunden" ist das Motto der Fußball-WM. Wie sehen das jedoch die Gäste? Das will die weltumspannende Studentenorganisation AIESEC herausfinden. Freundlichkeit, Sicherheit, Infrastruktur und Organisation in den zwölf deutschen WM-Städten sind Gegenstand der Studie, die AIESEC in den kommenden Wochen erhebt. Auf Initiative des Leipziger AIESEC-Komitees untersuchen Studenten gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Marketing der Universität Leipzig, ob die WM-Städte ihrem eigenen Leitspruch gerecht werden.
Das Ergebnis des AIESEC-WM-Checks wird auf einer Pressekonferenz am Donnerstag, dem 22. Juni, 11 Uhr, auf der Presseclub Lounge im Leipziger Gewandhaus bekannt gegeben.
"Der WM-Check" ist das größte studentische Projekt zu dieser Fußball-Weltmeisterschaft. Mehr als 100 Studierende aus aller Welt befragen über 3000 Fußball-Fans vor Ort nach ihren Eindrücken von den Austragungsorten. Für die Studie hat AIESEC Studenten aus Ägypten, Australien, Brasilien, China, der Elfenbeinküste, Finnland, Italien, Japan, Kanada, Kenia, Mazedonien, Mexiko, Nigeria, Panama, Polen, Russland, Tunesien, der Türkei, der Ukraine und den USA ausgewählt.
Nach der Rückkehr aus den WM-Städten wertet der Lehrstuhl für Marketing unter Leitung von Prof. Dr. Helge Löbler die Daten aus. Der Lehrstuhl hat zu diesem Zweck ein eigenes Forschungsseminar eingerichtet. Die Leipziger Studentin Karolin Meyer und Damola Babalola aus Nigeria leiten das Projekt. Seit anderthalb Monaten arbeitet Babalola für den WM-Check in Deutschland. Für sich hat er bereits festgestellt: "Germany is ready to host the friendliest and best organized World Cup ever!"
Unterstützt wird das Projekt vor allem von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers, den Leipziger Verkehrsbetrieben, dem Mitteldeutschen Presseclub e.V. und dem IT-Unternehmen Nutzwerk GmbH.
Weitere Informationen:
Dagmar Röller
Telefon: 0175 2889800
E-Mail: WMcheck@aiesec.de
Fax: 0341 97-33649
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Social studies, Sport science
transregional, national
Research projects
German
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