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Wissenschaft
Rektor der Universität zu Köln würdigt hohes Engagement aller Mitwirkenden
Wissenschaftsrat und Deutsche Forschungsgemeinschaft haben heute die Ergebnisse in der ersten Runde der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern bekannt gegeben. Der Rektor der Universität zu Köln, Professor Dr. Axel Freimuth, zeigte sich erfreut über den Erfolg der benachbarten Hochschulen und gratulierte den Kollegen in Aachen und Bonn.
Die Universität hatte zwei Anträge unter eigener Federführung (Graduiertenschule aus dem Bereich Biowissenschaften und Exzellenzcluster aus dem Bereich Medienwissenschaften, letztere gemeinsam mit den Hochschulen in Aachen und Bonn) und einen Antrag gemeinsam mit der Sprecherhochschule Bonn (Graduiertenschule im Bereich Physik und Astronomie) eingereicht.
"Wir sind eine forschungsstarke Hochschule mit internationalem Renommee", betonte Rektor Professor Dr. Freimuth, "leider war in dieser Runde die Konkurrenz stärker. Immerhin ist nur ein einziger Exzellenzcluster in den Geisteswissenschaften bewilligt worden. Unser Cluster der Medienwissenschaften war nach meinen Informationen bis zum Schluss in der engeren Wahl. Dass er nicht positiv beschieden wurde, tut mir für die Kollegen außerordentlich leid."
In der zweiten Runde der Exzellenzinitiative beteiligt sich die Universität mit insgesamt 7 Projekten. Die entsprechenden Antragsskizzen sind Mitte September bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Wissenschaftsrat eingereicht worden.
Für Rückfragen steht Ihnen die Pressestelle unter der Telefonnummer 0221 - 470 2202 zur Verfügung.
Verantwortlich: Dr. Patrick Honecker
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German
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