idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Am 11. Oktober 2006 wurde das Zentrum für historische Forschung Berlin gegründet. Es ist das erste dieser Art in Deutschland und wird ähnlich wie das Deutsche Historische Institut Warschau aufgebaut sein. Aufgabe des Zentrums ist es, historische und aktuelle Fragen der deutsch-polnischen Beziehungen im europäischen Kontext zu erforschen. Anlässlich der feierlichen Eröffnung laden wir Medienvertreter herzlich ein zum Pressegespräch und zur feierlichen Eröffnung des Zentrums.
Ort und Zeit des Pressegesprächs:
Donnerstag, 23. November 2006, 10 Uhr
im Präsidium der Freien Universität Berlin,
Kaiserswerther Straße 16-18, Raum 110, 14195 Berlin-Dahlem.
Teilnehmer:
-Prof. Dr. Klaus W. Hempfer, Erster Vizepräsident der Freien Universität Berlin
-Prof. Dr. Jan Strelau, Vizepräsident der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Warschau
-Prof. Dr. Robert Traba, Gründungsdirektor des Zentrums für Historische Forschung Berlin
-Prof. Dr. Gertrud Pickhahn, Vorsitzende des Institutsrats des Osteuropa-Instituts
der Freien Universität Berlin
Die feierliche Eröffnung des Zentrums findet statt in Anwesenheit des Bundespräsidenten a. D. Dr. Richard von Weizsäcker, des Außenministers der Republik Polen a. D. Prof. Wladyslaw Bartoszewski und des Botschafters der Republik Polen Dr. Marek Prawda am Donnerstag, 23. November 2006, 11 bis 13 Uhr
im Hörsaal 1 des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin
Van't-Hoff-Straße 8, 14195 Berlin-Dahlem.
Interessierte Journalisten werden gebeten, sich für das Pressegespräch und/oder die feierliche Eröffnung anzumelden.
Weitere Informationen und Anmeldung:
- Elisabeth Ritter, Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der
Wissenschaften, Tel.: 030 / 48628542, E-Mail: ritter@panberlin.de
- Carsten Wette, Freie Universität Berlin, Tel.: 030 / 838-73189, E-Mail: wette@zedat.fu-berlin.de
Criteria of this press release:
History / archaeology, Law, Politics, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).