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Wissenschaft
In einer ganz besonderen Symbiose aus wissenschaftlichen Erfahrungen und literarischen Impressionen präsentiert die Quedlinburger Künstlerin Claudia Schürmeier ab Dienstag, den 5. Dezember 2006, ihre Werke in der Wernigeröder Rektoratsvilla. Eröffnet wird die Kunstausstellung unter dem Titel "Opus11 et al." traditionell um 19 Uhr durch Hochschul-Rektor Prof. Dr. Armin Willingmann.
Im Mittelpunkt ihres künstlerischen Schaffens stehen neben ihrer Beziehung zur Literatur und Natur vor allem auch musikalische Einflüsse, die den Besucher der Vernissage auch in einem kleinem Rahmenprogramm von Magdalena Krampitz (Violine) und Friedemann Krampitz (Klavier) dargeboten werden. Als zentrales Motiv gilt das Bild "Opus11", welches erst kürzlich im November entstand. Die 11er-Angabe soll hierbei symbolisch den Schaffensmonat widerspiegeln und die Bezeichnung "et al." entstammt in der Übersetzung "und andere" dem Lateinischen. Dies bezieht sich vor allem auf jene Bilder, die aus der Inspiration der wissenschaftlichen Literatur hervorgegangen sind.
In ihrer künstlerischen Arbeit sind aber auch viele Einflüsse aus ihrer Kindheit zu erkennen. So entwickelte die Absolventin des Halberstädter Fachbereichs Verwaltungswissenschaften bereits frühzeitig ein Interesse an der Malerei und realisierte mit Malkasten und Ölfarbe ihre ersten "künstlerischen Gehversuche". Gegen Ende 1998 erhielt sie erstmals die Möglichkeit, ihre Kunstwerke in einem Quedlinburger Unternehmen zu präsentieren. Im Laufe der Jahre hat sich neben ihren Bildinhalten auch die Maltechnik - bis hin zur heutigen Acrylarbeit - geändert. Ziel der Bilder ist es, zur Kommunikation und vielleicht auch zum Schmunzeln anzuregen, so Claudia Schürmeier.
Die Ausstellung wird voraussichtlich noch bis Mitte Januar 2007 an der Hochschule Harz am Standort Wernigerode zu sehen sein. Die Rektoratsvilla ist montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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