idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Medienmitteilung der Uni Bayreuth, Nr. 64/97, 25. September 1997
TRAININGSINTENSITAET DURCH ANSTRENGUNGSEMPFINDUNG STEUERBAR
Bayreuth (UBT). Bei der Gestaltung eines gesundheitsorientierten Ausdauertrainings spielt zur Vermeidung von Ueber- bzw. Unterforderung vor allem die Wahl der richtigen Belastungsintensitaet eine entscheidende Rolle. Der Gesundheitssportler benoetigt eine Intensitaetsvorgabe, die es ihm ohne Aufwand unmittelbar waehrend der Trainingsdurchfuehrung erlaubt, sich in einem adaequaten Bereich zu bewegen. Da die Laktatbestimmung und die automatische Herzfrequenzmessung in der Praxis haeufig nicht durchfuehrbar sind, bieten sich als Steuerungsgroessen vor allem das subjektive Belastungsempfinden sowie die Atmung an.
In verschiedenen Untersuchungen hat sich dabei gezeigt, wie der Bayreuther Sportwissenschaftler Wolfgang Buskies berichtete, dass das Anstrengungsempfinden beim Schwimmen und Radfahren mittel, beim Laufen leicht bis mittel sein sollte. Auch eine Belastung, bei der noch eine Nasenatmung moeglich sei, fuehre in einen positiven Beanspruchungsbereich.
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
transregional, national
No categories were selected
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).