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Bei der sogenannten RoboCup-Weltmeisterschaft in Atlanta haben die neuen Fußballroboter "FUmanoids" der Freien Universität Berlin auf Anhieb den dritten Platz in der Gruppe der Roboter bis 80 Zentimeter errungen. Die FUmanoids sind menschenähnliche Roboter, an-ders als ihre Vorgänger, die legendären FU-Fighters, die sich auf Rädern bewegten.
Das Spiel um den dritten Platz in der Humanoids League war eine kleine Sensation: Der Neuling FUmanoid der Freien Universität trat gegen erfahrene Teams aus der ganzen Welt an, in der Vorrunde, im Viertel- und Halbfinale. Die FUmanoid-Roboter waren flink und verfügten mit Flugkopfball-Technik über eine effektive Spielweise. Der Erfolg der Roboter ist besonders beachtlich, da das neue Team mit den leichtesten und preiswertesten Robotern in der Kategorie antrat.
Bei RoboCups scheiden Teams im KO-System nach und nach aus dem Turnier aus. Die FUmanoids haben bis zum letzten Turniertag gespielt. Zum neunten Mal hintereinander (acht Mal mit den FU-Fighters) war die Freie Universität Berlin damit bis zum letzten Turniertag vertreten.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gern:
Professor Dr. Raúl Rojas, Institut für Informatik der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-75130, E-Mail: rojas@inf.fu-berlin.de
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Information technology
transregional, national
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German
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