idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Deutschland auf dem Weg zur rauchfreien Gastronomie - Ausnahmen gefährden die Gesundheit und den Wettbewerb
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
genau vor zwei Jahren legte das Deutsche Krebsforschungszentrum die Pub-likation "Passivrauchen - ein unterschätztes Gesundheitsrisiko" vor - mit ei-nem überwältigenden Echo in der Öffentlichkeit und Politik. Anlässlich der
5. Deutschen Konferenz für Tabakkontrolle geben wir erneut eine Publikation mit hochaktuellem Bezug heraus. Die Gesundheit der Beschäftigten in der Gastronomie wird in den Mittelpunkt des Interesses gestellt: Wie sieht die aktuelle Schadstoffbelastung durch Tabakrauch in den Bundesländern mit und ohne gesetzliche Regelungen aus? Unter welchen akuten und chronischen Gesundheitsbeschwerden leiden die Beschäftigten? Wie wirken sich die Ausnahmen (Raucherräume) auf die Innenraumluft und auf den Wettbewerb aus?
Diese und weitere Fragen werden auf unserer Pressekonferenz beantwortet:
Deutschland auf dem Weg zur rauchfreien Gastronomie:
Ausnahmen gefährden die Gesundheit und den Wettbewerb
Mittwoch, 5. Dezember 2007, 12.30 bis 13.30 Uhr
Deutsches Krebsforschungszentrum
Kommunikationszentrum, Konferenzraum 1
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Über Ihr Kommen würden wir uns freuen und bitten um Anmeldung
auf dem beiliegenden Rückantwortformular.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Sibylle Kohlstädt
Themen und Referenten:
Dr. rer. nat. Katrin Schaller
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stabsstelle Krebsprävention und des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg:
Die Gesundheitsbelastungen von Beschäftigten in der Gastronomie durch Tabakrauch
am Arbeitsplatz - neueste Erkenntnisse
Dr. med. Martina Pötschke-Langer
Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention und des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg:
Ausnahmen gefährden die Gesundheit und den Wettbewerb
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Heinz Walter Thielmann
Mitglied der Arbeitsstoffkommission (MAK) der Deutschen Forschungsgemeinschaft,
Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg:
Tabakrauch und seine Kanzerogene: Warum nur eine Nullbelastung empfehlenswert ist
Moderation:
Dr. Sibylle Kohlstädt
Deutsches Krebsforschungszentrum
Rückantwort:
Fax: 06221 - 42 29 68
E-Mail: Presse@dkfz.de
Deutschland auf dem Weg zur rauchfreien Gastronomie:
Ausnahmen gefährden die Gesundheit und den Wettbewerb
Mittwoch, 5. Dezember 2007, 12.30 bis 13.30 Uhr
Deutsches Krebsforschungszentrum
Kommunikationszentrum, Konferenzraum 1
Im Neuenheimer Feld 280
69115 Heidelberg
An der Veranstaltung nehme ich
( ) teil
( ) Ich bitte um Zusendung der Presseunterlagen
( ) per Post
( ) per E-Mail
Name:
Redaktion:
Anschrift:
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).