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12/02/2000 18:58

Ruhrgebiet kann sich nicht allein aus der Krise retten (1)

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Das Ruhrgebiet braucht eine solidarische und auf Ausgleich bedachte Strukturpolitik auf nationaler und europäischer Ebene. Das ist die Kernthese von Dr. Hermann Bömer, Ökonom am Fachgebiet Politische Ökonomie der Fakultät Raumplanung der Universität Dortmund. Faktenreich und differenziert untermauert er seinen Ansatz in seinem neuen Buch "Ruhrgebietspolitik in der Krise. Kontroverse Konzepte aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verbänden".

    Aufgrund seines reichhaltigen Datenmaterials ist das Buch nicht nur für die wissenschaftliche Arbeit an der Hochschule, sondern insbesondere als umfangreiches Handbuch für Personen geeignet, die bei der Lösung der Probleme im Ruhrgebiet und Krisenregionen mit ähnlichen Problemen mitreden und mitwirken wollen.

    Wir möchten Sie einladen zu einem

    Pressegespräch
    anlässlich der Buchveröffentlichung
    "Ruhrgebietspolitik in der Krise"
    am 7. Dezember 2000 um 11 Uhr
    im Raum 413 des Gebäudes I auf dem Campus Süd.

    Ihre Gesprächspartner werden sein: Dr. Hermann Bömer als Autor, Martin Jacobs, Raphael Rath und Peter Rogge als Mitarbeiter und Lutz Meltzer als Betreuer der Schriftenreihe "Dortmunder Beiträge zur Raumplanung".


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    Criteria of this press release:
    Biology, Economics / business administration, Environment / ecology, Law, Oceanology / climate, Politics, Social studies
    transregional, national
    Organisational matters, Research results
    German


     

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