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Wissenschaft
Echt "Kuh-L": Computer im Stall, Alles Körper oder was?, Beton- Mischen is possible - dies sind nur drei von rund dreißig Angeboten, die das Ferienprogramm "Mädchen machen Technik" der Münchener Hochschulen und Forschungseinrichtungen enthält. Gerichtet ist es an Schülerinnen im Alter von 10 bis 15 Jahren, die Spaß daran haben, sich mit technischen und wissenschaftlichen Fragen aus den verschiedensten Lebensbereichen zu beschäftigen.
So können die Mädchen lernen, wie man Brücken baut, die Autoverkehr standhalten, selber Joghurt macht oder eine eigene Internetseite erstellt. Welches Licht kann unser Auge nicht sehen, gibt es ein Blatt Papier ohne Rückseite, warum hat ein Tropfen keine Kante? Auf all diese Fragen gibt es bei den insgesamt 28 verschiedenen Projekten Antworten.
Initiiert wurde das Projekt ursprünglich von der Frauenbeauftragten der TU München, inzwischen beteiligen sich auch die LMU München, die Fachhochschulen München und Weihenstephan, sowie verschiedene Fraunhofer- und Max-Planck-Institute.
Ziel des Projektes ist es, bei den Mädchen auf spielerische Weise Neugierde und Interesse an der Technik zu wecken sowie durch positive Erfahrungen Selbstvertrauen zu entwickeln. Außerdem soll die Hochschule als Ort erlebbar gemacht werden, an dem spannende Dinge vermittelt werden und echte Herausforderungen warten.
Die Teilnahme kostet pro Tag zehn DM, mit Ferienpass acht DM.
Das Programm inklusive Anmeldungsformular ist ab sofort im TU-Frauenbüro erhältlich.
Ansprechpartnerin:
Frauenbüro der TUM
Anja Quindeau
Arcisstraße 19
Zimmer 101
80290 München
Tel. (0 89) 2 89-22319 (Mo bis Do 10 bis 12 Uhr)
Fax (0 89) 2 89-23389
E-mail: frauenbuero@tum.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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