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08/16/2010 16:32

Shanghai-Ranking 2010: TU München behauptet Spitzenplatz

Dr. Ulrich Marsch Zentrale Presse & Kommunikation
Technische Universität München

    Erneut zeigt die Technische Universität München (TUM) ihre Spitzenstellung unter den weltweit besten Universitäten. Im Shanghai-Ranking 2010 („Academic Ranking of Word Universities“) ist die TUM in den Natur- und Lebenswissenschaften führend unter den deutschen Universitäten, in den Ingenieurwissenschaften sogar die einzige deutsche Top-100-Universität. In der Gesamtwertung belegt die TUM Platz 56 und ist damit mit Abstand die beste Technische Universität Deutschlands. Unter allen deutschen Universitäten liegt sie praktisch gleichauf mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (Platz 52) und der Universität Heidelberg (63). Bonn (93) und Göttingen (93) sind ebenfalls bei den Top 100.

    Auch in den Einzelfächerrankings ist die TUM führend in Deutschland und Europa: Mit Platz 13 auf der Weltrangliste nimmt die TUM-Chemie einen Spitzenplatz ein, auch die Informatik und die Physik liegen unter den ersten hundert weltweit.

    TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann sagte zum sehr guten Abschneiden der TUM: „Im Shanghai-Ranking steht die Wissenschaftlichkeit der Universitäten im Vordergrund. Deshalb freut es uns, dass wir mit großem Abstand als beste Technische Universität Deutschlands und als die einzige deutsche TU unter den Top 100 so gut abschneiden. Dennoch: Wenn Universitäten auf eine oder wenige Zahlen reduziert werden, geben internationale Rankings natürlich nur einen eingeschränkten Blick auf die Vielfalt einer Universität. Wer aber im ersten Hundert (von mehr als 3.000 erfassten Universitäten) dabei ist, kann sich sehen lassen. Aber unser Ziel sind die Top-25!“ So werde die TU München, auch mit Blick auf die neue Runde der Exzellenzinitiative, ihre Forschungsstärke in den vier Schwerpunktfeldern Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Lebenswissenschaften einschließlich der Medizin weiter ausbauen.

    Das Shanghai-Ranking nimmt seine Bewertung im Wesentlichen aufgrund der Zahl und Zitationsrate der wissenschaftlichen Publikationen, der Veröffentlichungen in den führenden naturwissenschaftlichen Zeitschriften Nature und Science sowie der höchsten Auszeichnungen (Nobelpreis, Fields-Medaille) vor.


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