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Wissenschaft
Am 24. Oktober, 18.15 Uhr, beginnt die neue Reihe des Studium universale im Wintersemester 2001/2002. Die Eröffnungsveranstaltung zum Rahmenthema "Musik und Gesellschaft" widmet sich gleich einem gesellschaftlich besonders relevantem Bereich, der Gesundheit bzw. ihrem Gegenpart der Krankheit. Im Mittelpunkt des Vortrages steht die praktische Seite der Musik-Therapie.
Am 24. Oktober, 18.15 Uhr, beginnt die neue Reihe des Studium universale im Wintersemester 2001/2002. Die Eröffnungsveranstaltung zum Rahmenthema "Musik und Gesellschaft" findet im Alten Senatssaal in der Ritterstraße 26 statt. Ihr Thema "Musik-Therapie: Klinische Erfahrung mit Tumorpatienten" widmet sich gleich einem gesellschaftlich besonders relevantem Bereich, der Gesundheit bzw. ihrem Gegenpart der Krankheit. Im Mittelpunkt des Vortrages steht die praktische Seite der Musik-Therapie. Sie soll an konkreten Fallbeispielen vorgestellt und erläutert werden. Die Referentin, Margret Steidle-Röder aus München, weiß wovon sie spricht, hat sie sich doch sehr früh in England, München und Witten-Herdecke zur Musiktherapeutin qualifiziert, lange als Musiktherapeutin gearbeitet und viele soziale Einrichtungen kennengelernt, wie z.B. die Hospizbewegung, die Sterbende auf ihrem letzten Weg begleitet. Für den Hörer dürfte es sehr interessant sein zu erfahren, wie schwerstkranke Tumorpatienten unter der Musik-Therapie reagieren.
Mit "Musik und Gesellschaft" setzt das Studium universale im kommenden Wintersemester seine Reihe zum "Klangerlebnis" fort. Diesmal liegt das Vorlesungsspektrum aber weniger auf dem musikalischen Erlebnis des Individuums als auf der Bedeutung von Musik für die Gesellschaft. Die Themenpalette reicht von Musik als Ausdruck von Religiosität Deutsche Militärmusik im Wandel der Zeit bis zum historischen Streifzug durch die Welt der Stimme. Das Gesamtprogramm kann im Internet abgerufen bzw. aus unseren Veranstaltungen mitgenommen werden.
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None
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Organisational matters, Studies and teaching
German
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