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12/10/2001 10:09

Studieren, aber was?

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    180/2001 (Studienwahl)

    Studieren, aber was?
    Workshop zur Studienwahl

    Köln, den 10. Dezember 2001 - Rund 150 Studiengänge - allein an der Universität zu Köln. Da kann die Studienentscheidung schon mal Kopfschmerzen bereiten. Dabei soll ein Studium Türen öffnen und neue Wege erschließen, aber nicht als belastende Einengung erlebt werden. Dies versuchen jedenfalls die Berater der Zentra-len Studienberatung der Universität zu Köln zu vermitteln. Sie bieten deshalb allen Ratsuchenden, die sich in der Jahrgangsstufe 13 befinden und eine Entscheidungshilfe bei der Studienwahl su-chen, einen Workshop an, mit dem Thema "Wie treffe ich die rich-tige Studienentscheidung?" Auch wer sein Abitur bereits in der Tasche hat und vor dem gleichen Problem steht, ist herzlich will-kommen.
    Die nächsten Termine sind der 17. Dezember 2001 und der 7. Januar 2002, jeweils in der Zeit von 17.00 bis 20.30 Uhr (weitere Termi-ne auf Anfrage). Eine Anmeldung erbittet die Zentrale Studienbe-ratung telefonisch (0221/470-4882, Mo bis Fr zwischen 9.00 und 13.00 Uhr), per Fax (0221/470-5095) oder per E-Mail (ZSB@verw.uni-koeln.de).
    Eine hundertprozentig "richtige" Studienentscheidung kann es nicht geben. Jede Wahl hat Vor- und Nachteile und bedeutet Auf-wand und Ertrag. Der Workshop zeigt Vorgehensweisen, um positive und negative Faktoren abzuklären und gibt Anregungen für das Ab-wägen beider Seiten. Im Mittelpunkt stehen nicht Informationen über Studienmöglichkeiten, Arbeitsmarktchancen, Berufsfelder etc., sondern die möglichen Kriterien des individuellen Entschei-dungsprozesses.
    Verantwortlich: Jörn Käsebier
    Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Peter Piolot bei der zen-tralen Studienberatung. Er ist unter der Telefonnummer 0221/470 57 39 erreichbar und per E-Mail, unter p.piolot@verw.uni-koeln.de.

    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web un-ter http://www.uni-koeln.de/organe/presse/pi/.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Studies and teaching
    German


     

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