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Wissenschaft
Mehr als 6.000 Besucher bei der Stella-Ausstellung der Universität Jena
Erfolgreich geendet hat am Sonntagabend (4.12.) die Ausstellung „Frank Stella. Neue Arbeiten“ in Jena. 6.384 Besucher haben die Schau der Friedrich-Schiller-Universität im Alten Straßenbahndepot in den sieben Wochen angeschaut.
Diese „sensationelle Resonanz“ hat zu „einem neuen Umgang mit Stella geführt“, ist sich Ausstellungsorganisator Prof. Dr. Martin S. Fischer sicher. „Tausende von Menschen haben jetzt ein neues Bild von Stella“, fasst der Zoologe von der Universität Jena die geäußerte Meinung vieler Besucher zusammen.
Möglich wurde die Exposition nur dank zahlreicher Sponsoren und Helfer, denen Fischer am Abend dankte – besonders den studentischen Hilfskräften, die die Betreuung der Ausstellung übernommen und dabei erste Ansprechstation für viele Besucher waren. Die Studierenden berichteten von neugierigen Gästen aus ganz Deutschland und etlichen Schulklassen, die die Schau besichtigten. Oft gab es große Emotionen und „nur wenige waren nicht begeistert“, so eine Studentin.
In den kommenden Wochen werden die Exponate in alle Welt verschickt, um dort in neuen Ausstellungen präsentiert zu werden oder weil sie bei finanzstarken Sammlern ein neues Zuhause gefunden haben. Den Jenaern bleiben jetzt nur noch die Skulpturen aus der Hudson River Valley-Serie auf dem Uni-Campus.
„So schön war das Depot noch nie“, sagte der Bau-Dezernent der Universität Udo Hätscher, der erheblichen Anteil an der Gestaltung der Schau hatte, am Ende wehmütig. Doch das Depot von JeNah wird auch im nächsten Jahr nicht nur Straßenbahnen beherbergen. „2012 wird es im Depot weitergehen“, konnte Prof. Fischer verkünden und verrät bereits, dass es Musikveranstaltungen und eine kleine Ausstellung geben wird.
Seit heute sind in Jena "nur" noch die Skulpturen aus der Hudson River Valley-Serie zu sehen - wie h ...
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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