idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
05.12.2011 13:09

„Ein neues Bild von Stella“

Axel Burchardt Stabsstelle Kommunikation/Pressestelle
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Mehr als 6.000 Besucher bei der Stella-Ausstellung der Universität Jena

    Erfolgreich geendet hat am Sonntagabend (4.12.) die Ausstellung „Frank Stella. Neue Arbeiten“ in Jena. 6.384 Besucher haben die Schau der Friedrich-Schiller-Universität im Alten Straßenbahndepot in den sieben Wochen angeschaut.

    Diese „sensationelle Resonanz“ hat zu „einem neuen Umgang mit Stella geführt“, ist sich Ausstellungsorganisator Prof. Dr. Martin S. Fischer sicher. „Tausende von Menschen haben jetzt ein neues Bild von Stella“, fasst der Zoologe von der Universität Jena die geäußerte Meinung vieler Besucher zusammen.

    Möglich wurde die Exposition nur dank zahlreicher Sponsoren und Helfer, denen Fischer am Abend dankte – besonders den studentischen Hilfskräften, die die Betreuung der Ausstellung übernommen und dabei erste Ansprechstation für viele Besucher waren. Die Studierenden berichteten von neugierigen Gästen aus ganz Deutschland und etlichen Schulklassen, die die Schau besichtigten. Oft gab es große Emotionen und „nur wenige waren nicht begeistert“, so eine Studentin.

    In den kommenden Wochen werden die Exponate in alle Welt verschickt, um dort in neuen Ausstellungen präsentiert zu werden oder weil sie bei finanzstarken Sammlern ein neues Zuhause gefunden haben. Den Jenaern bleiben jetzt nur noch die Skulpturen aus der Hudson River Valley-Serie auf dem Uni-Campus.

    „So schön war das Depot noch nie“, sagte der Bau-Dezernent der Universität Udo Hätscher, der erheblichen Anteil an der Gestaltung der Schau hatte, am Ende wehmütig. Doch das Depot von JeNah wird auch im nächsten Jahr nicht nur Straßenbahnen beherbergen. „2012 wird es im Depot weitergehen“, konnte Prof. Fischer verkünden und verrät bereits, dass es Musikveranstaltungen und eine kleine Ausstellung geben wird.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-jena.de


    Bilder

    Seit heute sind in Jena "nur" noch die Skulpturen aus der Hudson River Valley-Serie zu sehen - wie hier "Garrison", die der Friedrich-Schiller-Universität gehört.
    Seit heute sind in Jena "nur" noch die Skulpturen aus der Hudson River Valley-Serie zu sehen - wie h ...
    Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Kunst / Design
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Seit heute sind in Jena "nur" noch die Skulpturen aus der Hudson River Valley-Serie zu sehen - wie hier "Garrison", die der Friedrich-Schiller-Universität gehört.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).