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Wissenschaft
Zwölf Fragen zur Forschungspolitik haben die im Bundestag vertretenen Parteien den "Nachrichten aus der Chemie" beantwortet. Die jetzt vorgestellten Pläne der Wahlkämpfer sind ausführlicher als jedes Parteiprogramm.
"Angenommen, Ihre Partei stellt nach der Wahl die Regierung oder ist an der Regierung beteiligt ..." Unter diesem Motto haben die im Bundestag vertretenen Parteien exklusiv den "Nachrichten aus der Chemie", der Zeitschrift der Gesellschaft Deutscher Chemiker, und dem Physik Journal zwölf Fragen zu forschungspolitischen Themen beantwortet. Dabei gehen die jeweiligen Fraktionsvorsitzenden und Vertreter der Parteien weit über die schmalen Aussagen der Wahlprogramme hinaus und liefern damit eine umfassende Darstellung ihrer wissenschaftspolitischen Ziele.
Für Wissenschaftler in Industrie und Hochschule informieren die Parteien über
- Prioritäten in der Forschungspolitik
- die Bedeutung der Basisdiziplinen Chemie, Physik und Biotechnologie
- die Entwicklung des Forschungsetats
- die Bedeutung der Grundlagenforschung
- die Förderung der mittelständischen Unternehmen
- die Energieforschung
- Klimaschutzziele
- Chemie und Physik an Schule und Hochschule
- den Dialog mit der Öffentlichkeit.
Die wichtigsten Statements erscheinen gekürzt im Septemberheft der "Nachrichten aus der Chemie", die vollständigen Antworten stehen im Internet (www.gdch.de/nch).
Nachrichten aus der Chemie
Nachr. Chem. 2002, 50, 954
Tel. 069/7917-462
Fax. 069/7917-463
nachrichten@gdch.de
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Environment / ecology, Information technology, Law, Mathematics, Oceanology / climate, Physics / astronomy, Politics
transregional, national
Research projects, Science policy
German
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