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03/12/2013 13:23

FAU in Forschung und Lehre besonders praxisnah

Blandina Mangelkramer Kommunikation und Presse
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Erneut hat die die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Bestnoten vom CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) erhalten. In einer Sonderauswertung des CHE-Hochschulrankings mit dem Titel „Vielfältige Exzellenz“ punktet die FAU vor allem im Anwendungsbezug in nahezu allen untersuchten Fächern und ist damit in dieser Kategorie bundesweit Spitzenreiter – vor der TU München und der Universität Frankfurt. Im Mittelpunkt der aktuellen Untersuchungen standen mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer.

    „Die FAU ist Forschungsstätte und zugleich ein wichtiger Partner der Industrie. Dies zeigt sich ganz deutlich in den Ergebnissen des Rankings“, sagt FAU-Vizepräisdent Prof. Dr. Joachim Hornegger. „Unsere vielfältigen und sehr erfolgreichen Kooperationen sorgen für einen raschen Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis – und davon profitieren auch unsere Studierenden, die in ihrer universitäten Ausbildung sowohl wissenschaftliche Grundlagen als auch Anwendungsbezug verinnerlichen.“

    Besonders stark ist die FAU laut CHE im Anwendungsbezug ihrer wissenschaftlichen Forschung und Lehre: Dort erhielt die Universität in gleich sieben der betrachteten Fächer – nämlich Biologie, Geographie, Geowissenschaften, Humanmedizin, Informatik, Physik und Zahnmedizin – Bestnoten. Dabei punkteten die Fächer Biologie, Pharmazie und Physik mit den eingeworbenen Drittmitteln aus der Privatwirtschaft sowie der Zahl der Erfindungsmeldungen. Die Chemie erhielt herausragende Bewertungen in der Kategorie Erfindungsmeldungen. Die Geowissenschaften erreichten Top-Noten für Drittmittel aus der Privatwirtschaft. Geographie, Mathematik, Humanmedizin und Zahnmedizin überzeugten in der Kategorie Drittmittel aus der Privatwirtschaft mit Spitzenergebnissen. Die Informatik erzielte Bestnoten in der Kategorie Drittmittel aus der Privatwirtschaft und erhielt sehr gute Bewertungen der Studierenden für Berufsbezug der Studienangebote.

    Spitzenergebnisse in der Forschung bescheinigt das Ranking den Fächern Biologie, Humanmedizin, Physik, Sport und Zahnmedizin. Die Physik erhielt hierbei besonders gute Bewertungen für die Zahl der Drittmittel, Publikationen und Promotionen pro Jahr. Die Zahnmedizin bekam Bestnoten in den Kategorien Drittmittel, Publikationen und Promotionen (absolut und relativ). Die Humanmedizin punktete in den Bereichen Publikationen und Promotionen pro Jahr. Das Fach Biologie erreichte eine Top-Platzierung für Zitationen je Paper. Die Sportwissenschaft gehört bei den eingeworbenen Drittmitteln zu den Spitzenreitern.

    Herausragende Studierendenorientierung bescheinigt das CHE dem Fach Geographie: Die Studierenden bewerteten dort Betreuung, Lehrangebot und Studierbarkeit als besonders gut.

    Bei der Internationalität ist die Physik ganz vorn dabei. Dieses Fach erhielt von seinen Studierenden exzellente Bewertungen für die Unterstützung von Auslandsaufenthalten.
    Die Sonderauswertung „Vielfältige Exzellenz“ basiert auf dem CHE Hochschulranking 2012/13, das jetzt speziell nach den Kriterien Forschung, Internationalität, Anwendungsbezug und Studierendenorientierung ausgewertet wurde. Für die Sonderauswertung „Vielfältige Exzellenz“ ver­glich das CHE 83 Universitäten in den Fächern Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Geografie, Humanmedizin, Informatik, Mathematik, Pflegewissenschaft, Pharmazie, Physik, Sport/Sportwissenschaft und Zahnmedizin.

    Informationen für die Medien:
    Vizepräsident
    Prof. Dr. Joachim Hornegger
    Tel. : 09131/85-26662
    joachim.hornegger@fau.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy
    German


     

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