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01/08/2003 14:13

Machtbeziehungen, Geschlechterdifferenz und Religion

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Zu einem internationalen Symposium lädt das Graduiertenkolleg "Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz in religiösen Symbolsystemen" an der Uni Würzburg ein. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und in welcher Weise in religiösen Zusammenhängen Macht- und Herrschaftsbeziehungen mit der Geschlechterdifferenz in Verbindung gebracht werden.

    Dabei geht es auch um die Frage, unter welchen Umständen und wie dabei Gewalt eine Rolle spielt. Die Geschlechterdifferenz ist eine überall vorkommende Form der sozialen Klassifikation, die biologische Unterschiede in ganz besonderer Weise betont und dramatisiert. Mit der Geschlechterdifferenz selbst gehen noch nicht zwingend Macht- oder Herrschaftsbeziehungen einher. Allerdings sind solche Verbindungen in allen bekannten Gesellschaften festzustellen.

    Eröffnet wird das Symposium am Donnerstag, 16. Januar, um 18.15 Uhr im Toscanasaal der Residenz. Die weiteren Vorträge, die alle öffentlich sind, finden dann am Freitag und Samstag, 17. und 18. Januar, im Raum 210 der Universität am Sanderring statt. Die Veranstalter erwarten Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und den USA.

    Weitere Informationen: Katharina Boll, T (0931) 31-2670, Fax (0931) 888-7083, E-Mail und Internet (rechts oben "Besondere Veranstaltungen" anklicken):

    koordination.kolleg@theologie.uni-wuerzburg.de


    More information:

    http://www.theologie.uni-wuerzburg.de/kolleg/00_jt_28032002/index_ver.htm


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    Criteria of this press release:
    Philosophy / ethics, Religion, Social studies
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

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