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06/02/2003 09:46

Stanford Corporate Governance

Dr. Ralf Breyer Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    Vorlesungen am Institute for Law and Finance im Rahmen der Commerzbank-Stiftungsgastprofessur

    FRANKFURT. Prof. Kenneth E. Scott von der Stanford University U.S. liest am Institute for Law and Finance der Universität Frankfurt im Rahmen der Commerzbank ILF-Stiftungsgastprofessur.

    Der renommierte Corporate-Governance-Experte wird am 4. Juni um 15.30 Uhr und 5. Juni um 13 Uhr zu den Themen 'Corporate-Governance Scandals in the U.S.' und 'Enron and Worldcom - the Regulatory Response: A Preliminary Evaluation' sprechen. Als anerkannte Autorität auf dem Gebiet des Finanzmarktrechts, der Finanzmarktregulierung und der Corporate Governance kann er auf zahlreiche Publikationen zu diesen Themen wie auch zur Corporate Governance in Ostasien nach der Asienkrise 1997 verweisen. Die Vorlesungen sind auch der interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

    Prof. Scott ist Emeritus der Ralph M. Parsons Professur of Law and Banking und war unter anderem Vorsitzender des Bankenkomitees der American Bar Association.

    Die Commerzbank-Stiftung unterstützt auf diese Weise die Bemühungen des Institute for Law and Finance und des Finanzplatzes Frankfurt, die öffentliche Diskussion aktueller internationaler Rechts- und Finanzthemen zu fördern, für die das ILF eine Plattform bildet.

    Das Institut for Law and Finance der Universität Frankfurt bietet ein einjähriges Weiterbildungsstudium in englischer Sprache mit dem Abschluss LL.M. Finance an, der sich auf Zentralbankrecht, internationales Finanzrecht, vergleichende Finanzmarktregulierung und EU-Recht konzentriert. Das ILF-Lehr- und Praktikumsprogramm ist eng mit dem Finanzplatz Frankfurt verbunden. Die Vorlesungsreihe ist ein integraler Bestandteil dieses Programms.

    Zu den Förderern des Instituts gehören neben der Commerzbank die Dresdner Bank, die Deutsche Bank, die
    Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank, die Helaba, die DGZ Deka Bank die Deutsche Börse und sowie internationale Rechtsanwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wie PWC und die öffentliche Hand, darunter das Land Hessen und die Stadt Frankfurt.

    Kontakt: Dr. Rima Dapous; Institute for Law and Finance; Senckenberganlage 31; 60325 Frankfurt; Tel.: 069 / 798 28719; E-Mail: dapous@ilf.uni-frankfurt.de


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    Criteria of this press release:
    Economics / business administration
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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