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06/15/2003 14:23

Ungebrochenes Interesse: Mehr als 80.000 Besuche zur dritten Langen Nacht der Wissenschaften

Susann Morgner Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    Die gestrige Wissenschaftsnacht in Berlin und Potsdam war ein voller Erfolg. Die Schlangen der Ticketkäufer an den Abendkassen rissen lange nicht ab, schon kurz nach 17 Uhr waren die Veranstaltungsorte gut gefüllt und die Wissenschaftler von Neugierigen umringt.

    Bis nach Mitternacht wurden an den Eingängen aller beteiligten Häuser insgesamt mehr als 80.000 Besuche gezählt - ebenso viele wie im vergangenen Jahr. Das dokumentiert das ungebrochene Interesse der Berliner und Brandenburger an "ihren" Wissenschaftlern.

    Wie auch zur Langen Nacht der Wissenschaften 2002 erfreute sich der Adlershofer Wissenschaftspark großen Besucherinteresses - fast 30.000 mal öffneten sich dort die Türen unter anderem von BESSY oder dem Hahn-Meitner-Institut und der naturwissenschaftlichen Institute der Humboldt-Universität. Die HU-Geisteswissenschaftler lockten 4.500 Gäste in ihr Haus Unter den Linden. Das Hauptgebäude und die Institute der Technischen Universität wurden von mehr als 16.000 Gästen besucht, allein die Chemiker und Mathematiker zogen mit ihren Veranstaltungen jeweils 2.200 an. Die FU-Institute auf dem Dahlemer Campus öffneten sich für 13.000 wissenschaftshungrige Flaneure. Den Weg nach Buch und Potsdam/Wannsee fanden jeweils 3.000 Gäste.

    Erfreulich viele Jugendliche und Familien mit Kindern interessierten sich für die vielfältigen Angebote der Hochschulen, der außeruniversitären Forschungsinstitute und Technologiefirmen. Kuratoriumsvorsitzender und TU-Präsident Prof. Dr. Kurt Kutzler konnte bereits zur Eröffnung viele Schülerinnen und Schüler begrüßen - vom Fontane-Gymnasium im Landkreis Teltow-Fläming und vom Hans-Carossa-Gymnasium in Galdow, von der Berliner Lise-Meitner-Oberschule und dem Jüdischen Gymnasium. Der Nachwuchs folgte seiner Einladung, eine "Reise zu den Ursprüngen des Wissens" zu unternehmen ebenso wie der wissenschaftliche Veteran, der zu den Wurzeln seiner beruflichen Karriere zurückkehrte.

    "Unser Erfolg gibt uns Recht", unterstreicht Kurt Kutzler. "Ich bin optimistisch, dass es bei diesem großen Interesse und dem Engagement der Wissenschaftler im nächsten Jahr eine ebenso fröhliche und spannende Lange Nacht geben wird. Sie ist jetzt schon nicht mehr aus dem Berliner Veranstaltungskalender wegzudenken."

    Weitere Informationen:
    con gressa Veranstaltungsdienste GmbH
    Delia Lemke, Christine Titel
    Tel.: 030 / 2809 2764 Fax: 030 / 2809 2763 Email: lnw2003@congressa.de


    More information:

    http://www.langenachtderwissenschaften.de/


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Research projects, Research results
    German


     

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