idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
09/27/2016 14:39

Forschungsprojekt an der Universität zu Köln bestätigt enorme Potenziale von Graphen

Gabriele Rutzen Presse und Kommunikation
Universität zu Köln

    Das aus reinem Kohlenstoff bestehende Material Graphen hat durch seine einzigartige Kombination von Eigenschaften wie Leitungsfähigkeit, Flexibilität oder Belastbarkeit das Potential zu großen technologischen Fortschritten. Mit dem Förderwettbewerb „Orientierungsprojekte für Anwendungsmöglichkeiten von Graphen und 2D-Materialien‟ zielte die Landesregierung Nordrhein-Westfalen im Jahr 2015 darauf ab, dieses Potential zu prüfen.

    Forschungsprojekt an der Universität zu Köln bestätigt enorme Potenziale von Graphen
    Ministerin Schulze lobt Erfolge von Forschungskooperationen

    Drei geförderte Projekte als Kooperationen zwischen Hochschulen – darunter auch die Universität zu Köln – und einem Partner aus der Industrie hat das Land jeweils mit bis zu 50.000 Euro finanziert, mindestens 20 Prozent steuerten die Projektpartner bei. Nun wurden die Projekte mit großem Erfolg beendet.

    Dass Graphen für korrosionsbeständige Beschichtungen geeignet ist, konnte Prof. Dr. Sanjay Mathur von der Universität zu Köln zusammen mit WBT-Industrie GmbH in dem Projekt „C-nanoGen (Steckverbinder mit nicht-metallischen Signalleitern aus Kohlenstoff)“ nachweisen.

    „Im Verhältnis zum Graphene Flagship Project der Europäischen Union, die eine Milliarde Euro investiert, hat auch unsere Mikro-Förderung beachtliche Resultate vorzuzeigen. Zielgenaue Fragestellungen und die Zusammenarbeit mit der Industrie haben sich als effektiv erwiesen‟, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

    Bei Rückfragen:
    Prof. Dr. Sanjay Mathur
    Institut für Anorganische Chemie
    Universität zu Köln
    Tel.: 0221 470-4107
    E-Mail: sanjay.mathur@uni-koeln.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Biology, Chemistry, Environment / ecology, Materials sciences
    transregional, national
    Research projects
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).