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05/04/2017 10:29

Vortrag über räumliches Denken mit Nobelpreisträger Edvard Moser

Caroline Wichmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina

    Edvard Moser, Nobelpreisträger und Mitglied der Leopoldina, konnte das räumliche Denken als einer der ersten Forscher neuronal nachweisen. Er hat Hirnregionen identifiziert, die unsere Selbstwahrnehmung im Raum bestimmen. In einer Leopoldina Lecture in Berlin erklärt Moser, wie räumliches Denken entsteht und wie es mit anderen Hirnfunktionen zusammenwirkt.

    Leopoldina Lecture “Grid Cells and the Brain’s Map of Space” von Edvard Moser
    Montag, 15. Mai 2017, 17 bis 20 Uhr
    Langenbeck-Virchow-Haus
    Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin

    Der Neurowissenschaftler Edvard Moser wurde in Neurophysiologie promoviert und ist Professor an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens in Trondheim. Dort ist er Gründungsdirektor des Kavli Institute for Systems Neuroscience und Vizedirektor des Zentrums für Neuronale Berechnungen.

    Gemeinsam mit May-Britt Moser entdeckte er im Gehirn einen Zelltyp (Rasterzellen), der eine genaue Orientierung im Raum ermöglicht. Für die Entdeckung dieser Rasterzellen erhielten Edvard und May-Britt Moser gemeinsam mit John O’Keefe 2014 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.

    Der Vortrag findet in englischer Sprache statt. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten. Medienvertreter werden gebeten, sich per E-Mail an presse@leopoldina.org anzumelden.


    More information:

    http://www.leopoldina.org/de/veranstaltungen/veranstaltung/event/2450/


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars, Students
    Medicine, Psychology
    regional
    Research results, Scientific conferences
    German


     

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