idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
06/26/2018 11:48

Deutsch-Iranischer Workshop über „das gute Leben“

Dr. Anke Sauter Public Relations und Kommunikation
Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Die Goethe-Uni kooperiert mit Hochschulen in Isfahan und Mashhad.

    FRANKFURT. Mit der Debatte um das Atomabkommen steht der Iran wieder verstärkt im Fokus der Medien, wie so oft geht es um einen Konflikt. Dialog und Zusammenarbeit mit dem Iran hingegen stehen im Fokus bei der Kooperation zwischen dem Institut für Ethnologie der Goethe-Universität und den iranischen Universitäten Isfahan und Ferdowsi University Mashhad. In diesem Kontext findet vom

    25. bis 29. Juni 2018
    im Gebäude des Exzellenzclusters „Normative Ordnungen”
    (Campus Westend)

    ein Workshop zum Thema „Resource-Based Perspectives on the Good Life (Buen Vivir) in the Humanities“ statt. Der Workshop mit 15 Teilnehmern aus dem Iran und etwa 20 an der Iran-Forschung interessierten Wissenschaftlern der Goethe-Universität dient dem Austausch über ethnologische Inhalte, aber auch über die Organisation des universitären Lebens, von Lehre und Forschung in beiden Ländern. Die Workshop-Teilnehmer werden sich in Arbeitsgruppen über ihre Forschungsarbeit und über Best-Practice-Beispiele in Hinsicht auf Lehre, Gleichstellung, Familienfreundlichkeit und Nachwuchsförderung austauschen. Finanziert wird der Workshop über das DAAD-Programm „Hochschuldialog mit der Islamischen Welt“.

    Informationen: www.ethnologie.uni-frankfurt.de

    Pressekontakt und Anmeldung: Yanti Hölzchen, Frobenius-Institut für kulturanthropologische Forschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main,
    Telefon 069-798 33058, E-Mail hoelzchen@em.uni-frankfurt.de

    Aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft, Lehre und Gesellschaft in GOETHE-UNI online (www.aktuelles.uni-frankfurt.de)

    Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt. 1914 mit privaten Mitteln überwiegend jüdischer Stifter gegründet, hat sie seitdem Pionierleistungen erbracht auf den Feldern der Sozial-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medizin, Quantenphysik, Hirnforschung und Arbeitsrecht. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein hohes Maß an Selbstverantwortung. Heute ist sie eine der drittmittelstärksten und drei größten Universitäten Deutschlands mit drei Exzellenzclustern in Medizin, Lebenswissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Zusammen mit der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Mainz ist sie Partner der länderübergreifenden strategischen Universitätsallianz Rhein-Main(siehe auch www.uni-frankfurt.de/59086401/rhein-main-allianz). Internet: www.uni-frankfurt.de

    Herausgeberin: Die Präsidentin der Goethe-Universität Redaktion: Dr. Anke Sauter, Referentin für Wissenschaftskommunikation, Abteilung PR & Kommunikation, Theodor-W.-Adorno-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main,
    Tel: 069 798-13066, Fax: 069 798-763 12531, sauter@pvw.uni-frankfurt.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    Cultural sciences, Politics, Social studies, Teaching / education
    transregional, national
    Cooperation agreements, Transfer of Science or Research
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).