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06/13/2019 12:18

Bundesminister Peter Altmaier: „Hochschulen geben wichtige Impulse für Startups“

Anne Stiller Stabsstelle für Presse und Kommunikation
Freie Universität Berlin

    Anlässlich des Praxisdialogs der Gründungsoffensive „GO!“ diskutiert Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, heute an der Freien Universität Berlin mit jungen Gründerinnen und Gründern und Studierenden.

    Bundesminister Altmaier: „Kreative Ideen und neue Technologien sind Treiber von Innovationen, die immer wieder neue Gründungskonzepte und Geschäftsmodelle ermöglichen. Deshalb unterstützen wir den Transfer von Wissen aus den Hochschulen durch Neugründungen und Startups, damit noch mehr Studierende und Forschende ihre Projekte unternehmerisch umsetzen können. Im Gespräch mit den innovativen Gründerinnen und Gründern will ich diskutieren, wie wir die Potenziale an den Hochschulen noch besser nutzen und die Gründerszene in Deutschland beleben können. Denn Künstliche Intelligenz, digitale Anwendungen und Innovationen bieten auch Chancen, medizinische, gesellschaftliche und soziale Herausforderungen durch neue Geschäftsmodelle unternehmerisch anzupacken.“

    Prof. Dr. Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin, betonte: „In den vergangenen Jahren haben die Ausgründungen aus der Wissenschaft sehr von den Initiativen des Bundeswirtschaftsministeriums profitiert.“ In erster Line sei hierbei das Förderprogramm EXIST zu nennen, bei dem die Freie Universität zu den gründungsaktivsten Universitäten in Deutschland zähle und auch die inhaltliche Betreuung von Gründungsvorhaben aus der Charité und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung übernehme. „Die Freie Universität profitiert indirekt auch von Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe, Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur‘“, fügte er hinzu. Finanziert werde daraus das Technologie- und Gründungszentrum FUBIC, mit dem in den nächsten Jahren eines der modernsten Technologie- und Gründungszentren Deutschlands in unmittelbarer Nähe des Campus der Freien Universität entsteht.

    An der Gesprächsrunde mit fünf Startups, die über ihre Erfahrungen berichten, nehmen über 150 Studierende und angehende Gründerinnen und Gründer der Berliner Universitäten teil. Im Anschluss haben die Gäste die Möglichkeit zur individuellen Beratung durch Experten, u.a. der Gründungsnetzwerke der Berliner Universitäten (Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin, Charité – Universitätsmedizin Berlin).

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert Startups aus der Wissenschaft in der Vorgründungsphase mit dem EXIST-Programm. Neben dem Ausbau des Gründungszentrums „profund“ sind seit 2007 bereits 91 EXIST-Gründerstipendien und 7 EXIST-Forschungstransfer-Projekte an der Freien Universität Berlin durch die EXIST-Förderung finanziell gefördert worden.

    Weitere Informationen zum EXIST-Programm und zur Gründungsoffensive „GO!“ unter www.exist.de und www.bmwi.de/GO.


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    Transfer of Science or Research
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