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Wissenschaft
Die Zahl der Falschmeldungen und Fake-News in Bezug auf das Coronavirus nimmt stetig zu – heimische Universitäten werden dabei häufig als Quelle genannt. Aus diesem Anlass bietet die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) eine Liste mit Ansprechpersonen verschiedener Universitäten in Österreich zu Themen rund um das Coronavirus (SARS-CoV-2). Darunter finden sich auch vier ExpertInnen der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
Vertrauenswürdige und fundierte Quellen gelten als Basis für eine korrekte Recherche und Berichterstattung seitens der Medien. Derzeit zirkulieren jedoch unzählige Falschmeldungen, Mythen und Verschwörungstheorien rund um COVID-19 in der Medienlandschaft. Gerade in Krisenzeiten gilt es, Fake-News und Fehlinformationen, die zur Verunsicherung der Gesellschaft beitragen, nachhaltig entgegenzuwirken.
Um dieser Flut an Fehlinformationen bzgl. des Coronavirus Paroli zu bieten, stellen sich die Universitäten in Österreich solidarisch als verlässliches und vertrauenswürdiges Bollwerk in der Öffentlichkeit auf. Die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) bietet auf Ihrer Website eine umfangreiche Liste mit Ansprechpersonen verschiedener Universitäten zu Themen wie dem Epidemiegesetz, Katastrophenmanagement, veterinärmedizinischen Aspekten sowie Verschwörungstheorien rund um COVID-19. Die ForscherInnen stehen MedienvertreterInnen zu unterschiedlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Coronavirus ergeben, zur Verfügung.
Seitens der Veterinärmedizinischen Universität Wien sind drei ExpertInnen aus Bereichen der Virologie (Norbert Nowotny), Wildtiermedizin (Christian Walzer) und dem Öffentlichen Gesundheitswesen und Epidemiologie (Amélie Desvars-Larrive und Beate Pinior) gelistet.
Link zur uniko Expertenliste: https://uniko.ac.at/newsroom/pressekit/index.php?ID=2849
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Über die Veterinärmedizinische Universität Wien:
Die Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni Vienna) ist eine der führenden veterinärmedizinischen, akademischen Bildungs- und Forschungsstätten Europas. Ihr Hauptaugenmerk gilt den Forschungsbereichen Tiergesundheit, Lebensmittelsicherheit, Tierhaltung und Tierschutz sowie den biomedizinischen Grundlagen. Die Vetmeduni Vienna beschäftigt 1.300 MitarbeiterInnen und bildet zurzeit 2.300 Studierende aus. Der Campus in Wien Floridsdorf verfügt über fünf Universitätskliniken und zahlreiche Forschungseinrichtungen. Zwei Forschungsinstitute am Wiener Wilhelminenberg sowie ein Lehr- und Forschungsgut in Niederösterreich gehören ebenfalls zur Vetmeduni Vienna. Die Vetmeduni Vienna spielt in der globalen Top-Liga mit: 2019 belegt sie den exzellenten Platz 5 im weltweiten Shanghai-Hochschulranking im Fach „Veterinary Science. http://www.vetmeduni.ac.at
https://www.vetmeduni.ac.at/de/infoservice/presseinformationen/presseinformation...
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
Biology, Medicine, Zoology / agricultural and forest sciences
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
German
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