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Wissenschaft
Von der VolkswagenStiftung initiierte Ausstellung "science + fiction - zwischen Nanowelt und globaler Kultur" jetzt im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Pressekonferenz am Mittwoch, 21. Januar 2004, 13 Uhr
Vom 22. Januar bis 18. April 2004 ist die von der VolkswagenStiftung initiierte Ausstellung "science + fiction - zwischen Nanowelt und globaler Kultur" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden zu sehen. Schon vor der Vernissage, die am 21. Januar 2004 um 19.00 Uhr stattfindet, möchten wir Sie herzlich einladen
- zur Pressekonferenz am Mittwoch, dem 21. Januar 2004, um 13 Uhr im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, Lingnerplatz 1, Dresden.
Es begrüßen Sie als Gesprächspartner:
Klaus Vogel, Direktor des Deutschen Hygiene-Museums Dresden,
Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung,
Stefan Iglhaut und Thomas Spring, Kuratoren der Ausstellung
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Damit wir besser planen können, bitten wir Sie, sich anzumelden bei Herrn Christoph Wingender, Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Lingnerplatz 1, 01069 Dresden, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 03 51/48 46 - 3 04, Fax: 03 51/48 46 - 5 88, E-Mail: info@dhmd.de
Das Projekt "science + fiction" ist ebenso Kunstausstellung wie Wissensschau: Künstler und Wissenschaftler wurden eingeladen, im Dialog miteinander zu Brennpunkten der gegenwärtigen Forschung zu arbeiten. Die VolkswagenStiftung möchte mit dieser Ausstellung anlässlich ihres - im Jahr 2002 begangenen - 40-jährigen Jubiläums als Wissenschaftsförderer sich auch als Förderer des Transfers wissenschaftlicher Inhalte in die Öffentlichkeit präsentieren. Sie wagt den Versuch, ungeachtet der engen Grenzen des fachwissenschaftlichen Verstehens einen Austausch zwischen dem Forscher und dem "interessierten Laien" zu ermöglichen.
Getreu dem Motto "Zwischen Nanowelt und globaler Kultur" rückt "science + fiction" die kulturellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen unseres
Wissens ebenso in den Blickpunkt wie die wissenschaftliche Basis unserer Lebenswelt. In Pavillons und Installationen werden die Themen Hirnforschung, Nanotechnologie, Globalisierung sowie "Fremdes" und "Eigenes" und darüber hinaus die "Zukunft der Wissensgesellschaft" künstlerisch dargestellt. Eine Rahmenhandlung - das "Framework" - führt den Besucher mit wissenschaftlichen O-Tönen, Fundstücken, Science-Fiction-Figuren, Rap-Videos und Modellen durch die Themen der Ausstellung. Weitere Informationen zu "science + fiction" finden Sie im Internet unter www.scienceandfiction.de. Die Ausstellung wird darüber hinaus begleitet von sechs Rahmenveranstaltungen (s. nachfolgenden Text).
Rahmenprogramm
Die begleitenden Vorträge zur Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden finden alle um 19 Uhr im dortigen Marta Fraenkel-Saal statt.
Montag, 1. März 2004
Professorin Dr. Angela Friederici,
Direktorin des Max-Planck-Institutes für neuropsychologische Forschung, Leipzig,
Telefon: 03 41/99 40-112:
"Wie das Gehirn Sprache verarbeitet"
Donnerstag, 11.März 2004
Professor Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther,
Staatrat für Lebens- und Gesundheitsschutz der Landesregierung Baden-Württemberg, Professor am Zentrum für Molekulare Biologie, Heidelberg,
Telefon: 0 62 21/54 68 45, E-mail: beyreuther@zmbh.uni-heidelberg.de:
"Hilft mehr Denken? Neue Forschungen für ein Altern ohne Alzheimer"
Donnerstag, 18. März 2004
Professor Dr. Dr. Olaf Breidbach,
Direktor des Institutes für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik der Universität Jena, Direktor des Museums Ernst-Haeckel-Haus, Jena:
"Die Materialisierung des Ich. Hirn-Forschungs-Geschichten"
Dienstag, 23. März 2004
Professor Dr. Jochen Oehler,
Arbeitsgruppe Neurobiologie, Universitätsklinikum der Universität Dresden:
"Die Geburt der Intelligenz. Von der Entwicklung des kindlichen Gehirns"
Donnerstag, 25. März 2004
Professor Dr. Klaus Mainzer,
Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie, Institut für Interdisziplinäre Informatik, Universität Augsburg, Telefon: 08 21/5 98 - 55 68, E-Mail: Klaus.Mainzer@Phil.Uni-Augsburg.de:
"Ersetzen Maschinen das Leben? Natürliche und Künstliche Intelligenz im Wettbewerb"
Donnerstag, 15. April 2004
Professor Dr. Andreas K. Engel,
Direktor des Instituts für Neurophysiologie am Universitätsklinikum Eppendorf der Universität Hamburg,
Telefon: 0 40/4 28 03 - 61 70, E-Mail: ak.engel@uke.uni-hamburg.de:
"'Das gläserne Gehirn'. Kann die Hirnforschung das Bewusstsein erklären?"
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Kontakt VolkswagenStiftung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Christian Jung
Telefon: 05 11/83 81 - 380
E-Mail: jung@volkswagenstiftung.de
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Christoph Wingender
Telefon: 03 51/48 46 - 3 04, Fax: 03 51/48 46 - 5 88
E-Mail: info@dhmd.de
http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse04/16012004.htm
http://www.scienceandfiction.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Science policy
German
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