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16.01.2004 00:00

Science + fiction ab 22. Januar 2004 in Dresden

Dr. Christian Jung Stabsreferat Kommunikation
VolkswagenStiftung

    Von der VolkswagenStiftung initiierte Ausstellung "science + fiction - zwischen Nanowelt und globaler Kultur" jetzt im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Pressekonferenz am Mittwoch, 21. Januar 2004, 13 Uhr

    Vom 22. Januar bis 18. April 2004 ist die von der VolkswagenStiftung initiierte Ausstellung "science + fiction - zwischen Nanowelt und globaler Kultur" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden zu sehen. Schon vor der Vernissage, die am 21. Januar 2004 um 19.00 Uhr stattfindet, möchten wir Sie herzlich einladen

    - zur Pressekonferenz am Mittwoch, dem 21. Januar 2004, um 13 Uhr im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, Lingnerplatz 1, Dresden.

    Es begrüßen Sie als Gesprächspartner:

    Klaus Vogel, Direktor des Deutschen Hygiene-Museums Dresden,

    Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung,

    Stefan Iglhaut und Thomas Spring, Kuratoren der Ausstellung

    Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Damit wir besser planen können, bitten wir Sie, sich anzumelden bei Herrn Christoph Wingender, Deutsches Hygiene-Museum Dresden
    Lingnerplatz 1, 01069 Dresden, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 03 51/48 46 - 3 04, Fax: 03 51/48 46 - 5 88, E-Mail: info@dhmd.de

    Das Projekt "science + fiction" ist ebenso Kunstausstellung wie Wissensschau: Künstler und Wissenschaftler wurden eingeladen, im Dialog miteinander zu Brennpunkten der gegenwärtigen Forschung zu arbeiten. Die Volkswagen­Stiftung möchte mit dieser Ausstellung anlässlich ihres - im Jahr 2002 begangenen - 40-jährigen Jubiläums als Wissenschaftsförderer sich auch als Förderer des Transfers wissenschaftlicher Inhalte in die Öffentlichkeit präsentieren. Sie wagt den Versuch, ungeachtet der engen Grenzen des fachwissenschaftlichen Verstehens einen Austausch zwischen dem Forscher und dem "interessierten Laien" zu ermöglichen.

    Getreu dem Motto "Zwischen Nanowelt und globaler Kultur" rückt "science + fiction" die kulturellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen unseres
    Wissens ebenso in den Blickpunkt wie die wissenschaftliche Basis unserer Lebenswelt. In Pavillons und Installationen werden die Themen Hirnforschung, Nanotechnologie, Globalisierung sowie "Fremdes" und "Eigenes" und darüber hinaus die "Zukunft der Wissensgesellschaft" künstlerisch dargestellt. Eine Rahmenhandlung - das "Framework" - führt den Besucher mit wissenschaftlichen O-Tönen, Fundstücken, Science-Fiction-Figuren, Rap-Videos und Modellen durch die Themen der Ausstellung. Weitere Informationen zu "science + fiction" finden Sie im Internet unter www.scienceandfiction.de. Die Ausstellung wird darüber hinaus begleitet von sechs Rahmenveranstaltungen (s. nachfolgenden Text).

    Rahmenprogramm

    Die begleitenden Vorträge zur Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden finden alle um 19 Uhr im dortigen Marta Fraenkel-Saal statt.

    Montag, 1. März 2004
    Professorin Dr. Angela Friederici,
    Direktorin des Max-Planck-Institutes für neuropsychologische Forschung, Leipzig,
    Telefon: 03 41/99 40-112:
    "Wie das Gehirn Sprache verarbeitet"

    Donnerstag, 11.März 2004
    Professor Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther,
    Staatrat für Lebens- und Gesundheitsschutz der Landesregierung Baden-Württemberg, Professor am Zentrum für Molekulare Biologie, Heidelberg,
    Telefon: 0 62 21/54 68 45, E-mail: beyreuther@zmbh.uni-heidelberg.de:
    "Hilft mehr Denken? Neue Forschungen für ein Altern ohne Alzheimer"

    Donnerstag, 18. März 2004
    Professor Dr. Dr. Olaf Breidbach,
    Direktor des Institutes für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik der Universität Jena, Direktor des Museums Ernst-Haeckel-Haus, Jena:
    "Die Materialisierung des Ich. Hirn-Forschungs-Geschichten"

    Dienstag, 23. März 2004
    Professor Dr. Jochen Oehler,
    Arbeitsgruppe Neurobiologie, Universitätsklinikum der Universität Dresden:
    "Die Geburt der Intelligenz. Von der Entwicklung des kindlichen Gehirns"

    Donnerstag, 25. März 2004
    Professor Dr. Klaus Mainzer,
    Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie, Institut für Interdisziplinäre Informatik, Universität Augsburg, Telefon: 08 21/5 98 - 55 68, E-Mail: Klaus.Mainzer@Phil.Uni-Augsburg.de:
    "Ersetzen Maschinen das Leben? Natürliche und Künstliche Intelligenz im Wettbewerb"

    Donnerstag, 15. April 2004
    Professor Dr. Andreas K. Engel,
    Direktor des Instituts für Neurophysiologie am Universitätsklinikum Eppendorf der Universität Hamburg,
    Telefon: 0 40/4 28 03 - 61 70, E-Mail: ak.engel@uke.uni-hamburg.de:
    "'Das gläserne Gehirn'. Kann die Hirnforschung das Bewusstsein erklären?"

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    Kontakt VolkswagenStiftung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Dr. Christian Jung
    Telefon: 05 11/83 81 - 380
    E-Mail: jung@volkswagenstiftung.de

    Deutsches Hygiene-Museum Dresden
    Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Christoph Wingender
    Telefon: 03 51/48 46 - 3 04, Fax: 03 51/48 46 - 5 88
    E-Mail: info@dhmd.de


    Weitere Informationen:

    http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse04/16012004.htm
    http://www.scienceandfiction.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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