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KOBLENZ. Die zehnte Runde des Mentoring-Nachwuchsförderprogramms der Hochschule Koblenz, an der zwölf Frauen teilgenommen haben, ist mit einer virtuellen Abschlussveranstaltung zu Ende gegangen. Die stellvertretende Leiterin des Gleichstellungsbüros, Julia Willers, führte dabei durch das Programm der Veranstaltung. Dieses bestand sowohl aus fachlichen Beiträgen, beispielsweise zum Thema „Berufliche Netzwerke“, als auch aus interaktiven Teilen, die der Reflexion des Mentoringjahres dienten.
Erstmals fand das Programm aufgrund der Corona-Pandemie vollständig in virtueller Form statt. Die sonst in Präsenz stattfindenden Veranstaltungen wie beispielsweise die Karrierewerkstatt, Bewerbungs- und Vorstellungsgesprächstraining sowie eine Veranstaltung zu Frauen und Finanzen wurden alle als Online-Workshops angeboten. Zudem fand der Austausch zwischen den Teilnehmerinnen des Programms und ihren Mentorinnen oder Mentoren auf virtuellem Wege oder telefonisch statt.
Das Mentoringprogramm „Mentoring in Science“ hat in den letzten zehn Jahren über hundert Studentinnen, Absolventinnen und Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der Hochschule Koblenz für ein Jahr bei ihrer persönlichen Berufs- und Karriereplanung unterstützt. Dabei wurden auch viele Frauen auf dem Weg zu einer Promotion begleitet. Abgesehen von verschiedenen Angeboten und Fortbildungen zur persönlichen und fachlichen Weiterqualifizierung bestand ein wichtiger Teil des Programmes in der Vernetzung mit anderen Mentees sowie auch mit den Mentorinnen und Mentoren.
Mit dem Ablauf der zehnten Runde endet das Programm „Mentoring in Science“. „Es ist sehr erfreulich, dass wir mit dem Mentoringprogramm einen aktiven Beitrag zur Nachwuchsförderung an der Hochschule leisten konnten“, so Julia Willers.
Voraussichtlich ab Frühjahr 2022 wird es ein neues Mentoringprogramm geben, welches sich derzeit in der Konzeptionsphase befindet. Bei Fragen hierzu können sich Interessierte gerne an Julia Willers (willers@hs-koblenz.de) wenden.
Julia Willers (willers@hs-koblenz.de)
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