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Neuer Aufbaustudiengang an der Universität Heidelberg - Lehrplan umfasst Politik und Geschichte der USA, amerikanisches Recht, Geographie, Literatur- und Religionswissenschaft - Start: Oktober 2004
Ab Oktober 2004 bietet das Heidelberg Center for American Studies (HCA) der Universität Heidelberg einen neuen englischsprachigen Aufbaustudiengang an. Das einjährige interdisziplinäre Programm Master of Arts in American Studies bietet 30 Teilnehmern im Jahr die Möglichkeit, fachübergreifende Amerikakompetenz zu erwerben.
Auf dem Lehrplan stehen Politik und Geschichte der USA, genauso wie amerikanisches Recht, Geographie, Literatur- und Religionswissenschaft. Zulassungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Magister, Staatsexamen, Diplom). Die Studiengebühren betragen 5000 Euro, für Stipendien kann man sich direkt beim HCA bewerben. Qualifizierte Interessenten aus dem In- und Ausland können ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 15. Mai 2004 an das HCA schicken. Weitere Informationen dazu finden sich auf der Homepage des HCA: www.hca.uni-hd.de. Der Aufbaustudiengang beginnt am 4. Oktober 2004.
Das interdisziplinäre Forschungszentrum HCA wurde am 1. Mai 2003 nach einer Initiative Heidelberger Hochschullehrer gegründet. An dieser Initiative beteiligt sind Anglistik, Geographie, Geschichte, Musikwissenschaft, Philosophie, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Soziologie, Theologie und Wirtschaftswissenschaften. Gründungsdirektor ist Professor Detlef Junker, Inhaber der Curt-Engelhort-Stiftungsprofessur für Amerikanische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Heidelberg.
Rückfragen bitte an:
Christiane Rösch, Heidelberg Center for American Studies, Tel. (06221) 79 63413
Christiane.roesch@uni-hd.de
Rückfragen von Journalisten auch an:
Irene Thewalt, Pressestelle der Universität
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Criteria of this press release:
Geosciences, History / archaeology, Language / literature, Law, Philosophy / ethics, Politics, Religion
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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