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04/21/2004 15:35

Kultivierter Streit mit Worten

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Debattiert wird, was gefällt und gegensätzliche Positionen zulässt - von der Steuerpolitik über Piercings bis zur Frage, ob Obelix nicht auch mal am Zaubertrank nippen darf. In Kooperation mit der Wochenzeitung "Die Zeit" veranstaltet der Debattierclub Münster vom 23. bis 25. April die "ZEITDebatte Münster - Das Münsteraner Debattierturnier". Über 30 Debattierclubs aus Deutschland und den Niederlanden wurden eingeladen, rund 80 Teilnehmer werden erwartet. Das Turnier ist Teil einer Serie mit insgesamt sechs Veranstaltungen in ganz Deutschland. Gastredner ist der bekannte Kabarettist Piet Klocke.

    Die Teams kämpfen drei Tage lang in vier Vorrunden und dem Halbfinale mit Zahlen, Fakten und Argumenten aber auch mit Metaphern, rhetorischen Fragen und einem Schuss Witz gegeneinander. In der öffentlichen Finaldebatte am Sonntag, 25. April 2004, ab 14 Uhr in der Aula des Schlosses geht es dann ums Ganze: Wer kann sich vor der Jury und dem Publikum am besten behaupten und den Siegertitel nach Hause tragen?

    "Ziel einer Debatte ist, ein Thema von beiden Seiten beleuchten zu lassen. Die Teams werben dabei um die Gunst des Publikums", erklärt Oliver Liedtke, erster Vorsitzender des Clubs das Prinzip des Debattierens. Debattieren vereint sportlichen Ehrgeiz, sachliche Auseinandersetzung und Unterhaltung zu einer besonderen Streitkultur. Die Debatten sind klar geregelt: Zwei Fraktionen kämpfen um die Gunst des Publikums. Das Los entscheidet, welche Seite ein Redner vertreten muss. In Deutschland gibt es rund 30 Debattierclubs.


    More information:

    http://www.uni-muenster.de/debattierclub


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    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications
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