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Wissenschaft
• Rang 30 in der Welt
• Präsident: Alle an der TUM dürfen stolz sein
• Zukunftsstrategie aber nicht durch Rankings bestimmt
Die Technische Universität München (TUM) ist erneut die beste Hochschule in Deutschland und der EU. Das ergibt das Ranking des renommierten britischen Magazins „Times Higher Education“ (THE). Im weltweiten Vergleich von THE liegt die TUM weiter auf Rang 30.
TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann sagte: „Ich freue mich, dass wir uns nun schon das zweite Jahr in Folge unter den Top 30 Universitäten der Welt etablieren konnten. Zu verdanken haben wir dies dem herausragenden Engagement und der exzellenten Forschung und Lehre an der TUM. Alle Beschäftigten und Studierenden haben Grund, stolz auf ihre Universität zu sein.
Dennoch werden wir die Rankings auch nicht überbewerten, denn so wichtige Bereiche wie die medizinische Spitzenversorgung in unseren Kliniken oder die Ausbildungsqualität der nächsten Generation an Lehrerinnen und Lehrern werden von solchen Rankings gar nicht erfasst. Das gilt auch für die Innovationsfähigkeit unserer Ingenieurinnen und Ingenieure. Ihre Wirkung bei der Überführung von Forschungsergebnissen in die praktische Anwendung ist für uns aber extrem wichtig.“
So entstehen Rankings
Universitätsrankings berücksichtigen verschiedene Faktoren: Zum einen werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit nach der Reputation der Universitäten in Forschung und Lehre befragt. Zum anderen werden Daten wie die Zahl der Publikationen je Forschende, die Zitationen pro Publikation, das Betreuungsverhältnis von Lehrenden und Studierenden, die eingeworbenen Drittmittel, der Grad der Internationalisierung und die Anzahl an Nobelpreisen und Fields Medals ausgewertet.
https://www.timeshighereducation.com/world-university-rankings/2024/world-rankin...
https://www.tum.de/ueber-die-tum/daten-und-fakten/rankings
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students, Teachers and pupils, all interested persons
interdisciplinary
transregional, national
Contests / awards, Science policy
German
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